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Chapter 2 by TheHunter TheHunter

Kommt Lars zu der Verabredung?

Na logisch

Zur vereinbarten Zeit taucht Lars auf. Er biegt um eine Ecke aus Büschen und steuert zielsicher auf die wartende Theresa zu. Lars trägt ein T-Shirt, eine leichte Sommerhose und Sandalen. Seine fettigen Haare hat er ordentlich nach hinten gekämmt. Aufgrund seines Übergewichts hat er einen leicht watschelnden Gang.
Unmittelbar vor der Bank bleibt er stehen, tritt unsicher von einem Fuß auf den anderen und sieht Theresa ungläubig und gleichzeitig lüstern an.
Er fährt sich mit der Zunge über die Lippen.
„Hallo. Ich bin Lars. Bist Du Theresa? Ich hätte nicht gedacht, dass Du kommst.“, beginnt er das Gespräch.
„Hi Lars. Ja, ich bin es. Warum sollte ich nicht kommen?“, entgegnet Theresa mit einem Lächeln.
„Ich weiß nicht. Ich freue mich auf jeden Fall, dass Du da bist. Du bist wunderschön“, sagt Lars leicht stotternd.
Theresa sieht sich um. Sie sind unter sich. Dieser Teil des Stadtparks ist wie ausgestorben.
Sie nickt zufrieden und klopft mit ihrer linken Hand auf die Bank neben sich: „Setz Dich zu mir, damit wir uns kennenlernen können.“.
Lars setzt sich neben Theresa auf die Bank, so dass ihre Oberarme sich leicht berühren.
Theresa merkt, dass die Bank aufgrund seines Gewichts ein wenig durchhängt.
Lars macht auf sie einen recht unsicheren und schüchternen Eindruck.
Unvermittelt legt Theresa ihre linke Hand auf sein rechtes Bein und streichelt es ein wenig. Dann wartet sie ab, ob Lars den nächsten Schritt macht.
„Du hast im Chat geschrieben, dass ich Dich auch anfassen darf um Dich besser kennen zu lernen.“, sprudelt es aus Lars heraus.
Innerlich grinst Theresa siegessicher. Sie erwidert: „Das habe ich. Fang einfach an mich besser kennenzulernen.“. Sie nimmt ihre Hand von seinem Bein und legt ihren Arm hinter ihm auf die Lehne der Parkbank.
Lars legt seine fleischige Hand auf Theresas nacktes Knie. Zuerst fährt er mit seiner Hand hinab bis zu ihrem Fuß. Dabei leckt er sich wieder mit der Zunge über die Lippen und keucht ein wenig.
Theresa registriert, dass Lars ziemlich feuchte und klebrige Handflächen hat. Sie verscheucht das aufkommende Gefühl des Ekels und konzentriert sich nur noch auf ihren Plan. ‚Ich mache ihn geil und dann haue ich ab‘, geht sie ihren Plan gedanklich noch einmal durch.
Lars öffnet währenddessen ihre Schnürsenkel. „Würdest Du die Schuhe ausziehen. Bitte. Ich möchte mir Deine Füße ansehen.“, sagt Lars.
Theresa zögert einen Moment. ‚Was macht das schon. Die Schuhe hab ich ruckzuck wieder angezogen‘, denkt sie sich, während sie sich die Schuhe von den Füßen streift.
Lars schiebt ihre Schuhe ein wenig beiseite und streicht mit seinen Wurstfingern über Theresas Füße.
Anschließend wandert Lars mit seiner Hand wieder zurück zu ihrem Knie. Er schiebt ihr Kleid ein wenig nach oben und streicht mit seiner feuchten Handfläche über Theresas wunderschönen Oberschenkel. Dann wandert seine Hand langsam zwischen ihre beiden Oberschenkel. Bereitwillig spreizt Theresa ihre Beine ein wenig. Lars konzentriert sich voll und ganz auf Theresas Oberschenkel und fährt mit seiner Hand immer wieder zwischen ihnen auf und ab.
Theresa beobachtet ihn währenddessen neugierig. Während sie bei Lars bereits eine deutliche Erektion im Schritt ausmachen kann, ist sie noch vollkommen ruhig und überhaupt nicht erregt.
Lars nimmt jetzt beide Hände und drückt Theresas Beine etwas weiter auseinander.
„Oh. Du hast ja keinen Slip an. Darf ich Deine Muschi anfassen?“, fragt Lars. Sein Blick klebt an Theresas rasierter Fotze.
„Du darfst mich überall anfassen.“, entgegnet Theresa mit einem Lächeln.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er rubbelt mit seiner Pranke über Theresas Schamlippen und schiebt schließlich einen seiner Wurstfinger in ihre Fotze. Theresa kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Langsam wird Lars mutiger. Ohne Vorwarnung reißt er die Knopfleiste an Theresas Kleid auf und entblößt ihre rasierte Fotze, ihren schönen Bauch und ihren BH.
Er schiebt seine verschwitze Hand über ihren Bauch. Theresa kann die Schwielen an seiner Hand spüren. ‚Geil machen und dann nix wie weg‘, denkt sie zum wiederholten Mal und lässt Lars weiterhin gewähren.
„Bitte zieh den BH aus. Ich will Deine Titten sehen.“, bittet Lars sie.
„Aber sicher doch. Anschließend zeigst Du mir aber Deinen Schwanz.“, erwidert Theresa.
„Abgemacht.“. Lars grinst sie an und entblößt seine gelben Zähne.
Theresa stellt sich vor den auf der Bank sitzenden Lars, zieht zunächst ihr Kleid ganz aus und wirft es auf die Bank. Dann öffnet sie ihren BH. Zieht ihn aus und wirft ihn ebenfalls auf die Bank. Jetzt steht sie splitternackt vor dem schwitzenden Lars. Wie gebannt starrt er Theresas Prachttitten an.
„Gefallen sie Dir?“, fragt Theresa ihn.
„Was für tolle Titten. Unfassbar.“ Antwortet Lars. Er steht auf und legt seine verschwitzten Hände auf Theresas Titten und knetet sie ordentlich. Er beugt sich etwas vor, streckt seine pelzige Zunge raus und leckt über Theresas Nippel. Theresa registriert den Belag auf Lars Zunge und beschließt, dass sie das Date langsam aber sicher beenden sollte. Sie kann allerdings nichts dagegen tun, dass ihre Nippel hart werden und abstehen.
„Jetzt bist Du dran. Zeig mir deinen Schwanz.“, flüstert Theresa ihm zu.
Lars sieht sich um. Dieser Teil des Stadtparks scheint heute wie ausgestorben zu sein.
„Okay.“. Bevor Theresa etwas erwidern kann, hat Lars sich sein T-Shirt über den Kopf gezogen, es auf die Bank geworfen und so seinen schwabbeligen Oberkörper entblößt. Er schwitzt mittlerweile am ganzen Körper. Theresa hat keine Ahnung ob er aufgrund seines Gewichtes oder aufgrund seiner Erregung so schwitzt.
Lars öffnet seine Hose und entblößt seine mit gelben Flecken überzogene Unterhose. Erstaunlich schnell und flink hat er seine Sandalen und seine Hose ausgezogen. Alles fliegt auf die Bank.
Als letztes zieht er noch seine Unterhose aus. Zum Vorschein kommt sein recht großer und dicker erigierter Schwanz. Er sieht ungepflegt aus und ist weder rasiert noch beschnitten. Einige Tropfen seines Ficksaftes hängen bereits an der Eichel.
Theresa und Lars stehen sich vor der Parkbank splitternackt gegenüber. Lars schwitzt immer stärker.
„Wenn Du ihn anfasst, wird er noch größer.“, sagt Lars stolz. „Bitte fass ihn nur einmal an.“.
„Also gut.“, erwidert Theresa. „Aber dann ziehe ich meine Sachen wieder an und verschwinde.“.
Lars nickt enttäuscht: „Einverstanden.“.
Sie legt ihre Hände um seinen Schwanz. Er ist hart, heiß und pocht. Sie wichst ihn ein wenig und sofort wird er noch härter und größer. Lars stöhnt lustvoll auf.
Theresa ekelt sich mittlerweile vor Lars. ‚Dieser Typ ist ungepflegt und stinkt nach Schweiß. Ich sollte in Zukunft wählerischer sein.‘.

Dann geht plötzlich alles ganz schnell.
Hinter der Biegung, um die Lars gekommen ist, hören sie sich schnell nähernde Schritte und Stimmen. Hektisch sehen Theresa und Lars sich um. Lars Schwanz bleibt unvermindert stehen. Er scheint sogar noch ein wenig zu wachsen.
Theresa zeigt auf ein Gebüsch: „Schnell. Dahinter können wir uns verstecken.“.
„Ich nehme unsere Sachen.“, zischt Lars.
Theresa hastet hinter das Gebüsch. Lars greift nach ihren Sachen, erwischt aber, ob absichtlich oder nicht wird Theresa wohl nie erfahren, lediglich seine Sachen und seine Sandalen und folgt Theresa hinter das Gebüsch.
Theresa hockt bereits hinter dem Gebüsch. Tollpatschig rempelt Lars sie an, als er sich neben ihr hinhocken will. Theresa fällt mit ihrem Rücken in das weiche Gras und Lars wuchtet seinen massigen Körper auf die im Gras liegende Theresa. Sie kann sich unter seinem Gewicht kaum noch bewegen und für einen Moment bleibt ihr die Luft weg. Sein Schweiß- und sein Mundgeruch steigen ihr in die Nase. Sie rätselt noch, warum sie ihre Beine gespreizt hat und warum seine speckigen Beine zwischen den ihren liegen, als seine feuchte pralle Eichel unvermittelt gegen ihr kleines rasiertes Fötzchen drückt. Er stützt sich etwas mit seinen Ellenbogen ab und Theresa kann wieder frei atmen.
Sie will den auf ihr liegenden Lars gerade zurechtweisen, als er seine Lippen auf die ihren presst und ihr seine pelzige Zunge tief in den Mund schiebt. Gleichzeitig schiebt er seinen behaarten Fickbolzen mit einer kleinen Hüftbewegung und von einem Stöhnen begleitet tief in Theresas Fötzchen. Theresa spürt, wie er ihn ganz tief in ihr Fötzchen schiebt. Sie spürt auch, wie er seinen verschwitzten fetten Körper auf den ihren und auf ihre Titten presst.
Im selben Moment erreichen die sich nähernden Schritte die Parkbank, vor der die beiden vor wenigen Augenblicken noch gestanden haben.
Theresa und Lars wagen es nicht, sich zu bewegen. Sie wollen unter keinen Umständen in dieser Stellung entdeckt werden.
Und so liegen sie bewegungslos und splitternackt aufeinander hinter dem Gebüsch und warten darauf, dass die Schritte sich wieder entfernen und sie unentdeckt bleiben. Lars abspritzbereiter Fickbolzen steckt tief in Theresas Fötzchen und seine Zunge steckt in ihrem Mund. Während sie so daliegen erkundet er mit seiner Zunge ihren Mund und verteilt dort seinen Speichel. Theresa liegt bewegungslos unter ihm.
Vor der Parkbank verstummen die Schritte. Die beiden Spaziergänger sind stehengeblieben.
„Guck mal. Da hat jemand ein Kleid, einen BH und Schuhe liegenlassen.“.
„Die Sachen sehen aber noch gut aus. Sollen wir die mitnehmen?“.
Theresa versucht etwas zu sagen. Aber Lars presst seine Lippen fester auf die ihren.
„Ich kann hier niemanden sehen. Steck die Sachen ein. Vielleicht passen sie ja meiner Tochter.“.
Die Schritte entfernen sich und verhallen schließlich hinter der nächsten Biegung.
Lars mach aber keine Anstalten Theresa freizugeben.
Er zieht seine Zunge aus ihrem Mund und drückt ihr stattdessen seine schweißnasse Pranke auf ihren hübschen Mund.
Theresa versucht sich zu befreien aber er ist einfach zu schwer.
Dann fängt er an sie zu ficken. Er bewegt sein massiges Becken vor und zurück und rammt seinen großen harten Fickbolzen immer wieder bis zum Anschlag in Theresas Fickloch. Theresa spürt, wie seine haarigen Eier gegen ihre Arschbacken schlagen. Lars stöhnt immer lauter und schwitzt immer mehr. Schweiß tropft ihr ins Gesicht.
Sie gibt jeglichen Widerstand auf. Lars ist einfach zu schwer. ‚Du bist ja selber schuld.‘, macht Sie sich selber Vorwürfe.
Lars rammt seinen Fickbolzen noch mehrmals tief in Theresas Fötzchen und spritzt dann unglaubliche Mengen seines Ficksafts tief in Theresas Fickloch. Er pumpt sie regelrecht voll mit seinem Sperma.
Nachdem er fertig ist, zieht er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und rappelt sich auf.
Schließlich steht er über der am Boden liegenden Theresa und betrachtet ihren Körper. Letzte Tropfen seines Spermas tropfen von seinem schlaffen Schwanz auf ihren Bauch.
Theresa bleibt noch einen Moment bewegungslos im Gras liegen. Ihr Bauch, ihre Titten, ihre Arme und ihr Gesicht sind mit einer Schicht von seinem Schweiß verschmiert und sein Sperma läuft aus ihrem Fötzchen und klebt an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Lars macht einen Schritt beiseite und zieht sich an.
Theresa setzt sich auf. „Du Arschloch. So hatten wir das nicht vereinbart.“, keift sie ihn an.
„Ich weiß gar nicht was Du willst. Du wolltest mich kennenlernen. Jetzt kennst Du mich.“, antwortet Lars schulterzuckend.
„Und meine Sachen. Die haben alles mitgenommen. Gib mir wenigstens Dein T-Shirt.“, fordert Theresa ihn auf.
„Das ist nicht mein Problem.“, antwortet Lars schnippisch und spaziert einfach davon. Theresa springt auf und will ihn aufhalten. In diesem Moment nähern sich aber wieder Stimmen. Sie hechtet wieder hinter das Gebüsch. Immer noch tropft Sperma aus ihrem Fötzchen.
Lars verschwindet hinter der nächsten Biegung und Theresa wartet, bis die Spaziergänger wieder verschwunden sind.
Sie denkt nach: ‚Normalerweise ist sie es, die die Männer ausnutzt. Heute hatte Lars den Spieß rumgedreht und sie ausgenutzt. Ob er das so geplant hat, weiß sie nicht und ist ihr eigentlich auch egal. Beim nächsten Mal wird es wieder andersrum laufen.‘.
Dann überlegt sie sich, wie sie so nackt, verschmiert und nach Lars Schweiß stinkend möglichst unauffällig nachhause kommt.

Wie befreit Theresa sich aus dieser misslichen Situation?

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