Na klar

Die Tatsache, dass gleich eine Schwester das Zimmer betreten würde, beflügelte Anna offensichtlich. Sie wollte anscheinend nicht von Schwester Erika überrascht werden, während sie auf dem Schwanz des alten Mannes ritt. Sie wusste aber auch, dass sie das zu Ende bringen musste. Weder Paul noch Herr Meyer würden Ungehorsam akzeptieren, soviel hatte sie schon begriffen. Deshalb beeilte sie sich, Paul zum Abspritzen zu bringen. Dass der alte geile Bock ihr sein Sperma in ihre ungeschützte Fotze spritzen würde, entgeht ihr in diesem Moment. Sie ritt den großen Schwanz so doll sie konnte, und Paul feuerte sie dabei noch an.

„Ja, los fick mich du geile Schlampe, besorg es meinem alten Schwanz“, stöhnte Paul, und genoss das überraschende Aufblühen der kleinen geilen Nutte, wie er sie auch gerne nannte. Schien ihr ja doch Spaß zu machen, obwohl das für den alten erfahrenen Ficker nebensächlich war. Er genoss dennoch den geilen Ritt seines Prachtschwanzes in der jungen engen Fotze. Er packte ihre Hüften und half ihr, seinen Schwanz hart in ihr enges Loch reinzuknallen. Sie wimmerte und stöhnte gleichzeitig, als wäre es Qual und Lust zugleich.

Lange konnte er es nicht mehr durchhalten, sein Saft stieg und seine prallen Eier zogen sich zusammen, um ihr das Sperma tief in die Fotze zu schleudern, das kleine geile Luder zu besamen. Er brüllte auf wie ein Stier, als seine Ladung aus seinem Schwanz tief in ihre junge Spalte schoss. Schub um Schub ergoss sich sein Samen in ihre noch vor Kurzem jungfräuliche Fotze. „Ist, das geil, mmh, wie früher“, grunzte Paul, als sein Pulver verschossen war.

Als die Spannung nachließ, und sein harter Riemen etwas erschlaffte, schlug seine Inkontinenz auch wieder zu. Sein Schwanz steckt noch in ihrer Fotze, sie sitzt noch ermattet auf ihm, da schießt sein warmer Strahl Pisse in ihre frisch besamte Fotze. Erschrocken springt sie auf in einem Satz vom Bett, sein Schwanz jetzt frei, verteilt den gelben Saft überall auf dem Bett und tropft dabei auch zu Boden. Anna steht ungläubig und angeekelt daneben, merkt gar nicht, wie Sperma und das Blut ihrer Entjungferung aus ihrer Fotze rinnen, die Schenkel entlangläuft und auch auf den Boden tropft. Ihr weißes Kleidchen ist noch hochgerutscht über dem Arsch, als sich die Tür öffnet, und eine Frau im Kittel hereinkommt. Schwester Erika, wie Anna errötend vor Scham registriert, ist da.