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Chapter 6 by Lariss Lariss

Gassenfick oder Held?

Na Klar bin ich ein Held

„Danke, ich übernehme.“ Zwinkerte ich. Danielas Enge wollte ich als erster genießen.
„Viel Spaß, hätt sie auch gern durchgezogen. Ok. Dann los.“

Der anschließende „Kampf“ war nur im Dunkel wirklich überzeugend. Doch Daniela wurde ja von den Typen verdeckt. Nach einem kurzen Handgemenge hatte ich ihn „überwältigt.“

„Scheiße, weg hier.“ Brüllte der Typ und die anderen rannten die Gasse entlang, nicht ohne Danis Schlüpfer als Trophäe abzureißen. Ich meinte ein paar wütende Flüche zu hören.

Dann blickte ich zu Daniela. Der Rock war noch immer nach oben geschoben und es kostete Mühe mich von ihrer Fotze loszureißen. Sie hielt noch ihre Hände nach oben und ihr Blick ging ängstlich in die Dunkelheit.

Ich rappelte mich mit viel Getöse auf und trat langsam auf sie zu. Ich stöhnte bei jedem Schritt. Dann nahm ich sie fest in die Arme und sie Schluchzte. Ich redete beruhigend auf sie ein. Wärend eine Hand ihre Schulter umschlungen hatte, lag die andere auf ihrem nackten Arsch. Die Backe lag schön in meiner Hand. Ein Prachtarsch. Ich drückte ganz sanft und spürte wie fest er war. Gern hätte ich zugedrückt und mit meinen Fingerspitzen ihren Arsch und ihre Fotze erforscht, doch das musste ich verschieben. Stattdessen wischte ich ihre Tränen weg und zog ihr den Stoff aus dem Mund.

„Wie konnte das geschehen?“ schluchzte sie „Warum….“
„Ganz ruhig.“ Unterbrach ich sie. „Es ist vorbei.“ Dann zog ich ihren Rock herunter.
„Ich ….Wa….Oh mein..“ Ich legte Dani den Finger auf den Mund und küsste sie sanft auf den Mund. Sie zog sich eng an mich, eher aus Schutz als aus Leidenschaft, erwiederte aber den Kuss, wohl weil sie zu durcheinander war. Also musste ich die Mitleidstour fahren um in ihren Schoß zu kommen.
Ich stöhnte auf und hielt meinen Bauch.
„Was ist los?“ Daniela blickte mich erschrocken an.
„Ich glaube er hat mich doch stärker erwischt als ich dachte“ log ich.
„Du….hast mich gerettet.“ Schluchzte Dani“Du hättest sterben können.“
„Für dich würde ich alles Tun.“ Seufzte ich und hielt meinen Bauch.
„Ich wohne näher als du von hier. Dann kannst du dich hinlegen.“ Sagte Daniela voll aufrichtiger Sorge.
Ich nickte. Und dachte mir, das wir uns dann um meine „Verletzung“ kümmern müssten. Ihre Schuld und ihr Mitleid sollten reichen, sie in die richtige Richtung zu drängen. Denn egal wie, ihre Löchlein würden heute gefüllt werden.

Bei Daniela zu hause

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