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Chapter 11 by LastPandaOnEarth LastPandaOnEarth

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Nächtliche Arbeit

Marianne konnte nicht widerstehen, zumindest einen Blick auf seine Brust unter dem Hemd zu werfen. Sie knöpfte es auf und war erfreut zu sehen, mal zur Abwechslung kein fettes Ekelpacket bedienen zu müssen. Ohne nachzudenken, fuhr sie mit ihren Fingern über seine behaarte Brust und grub ihre Nägel leicht ein. Er stöhnte leise bei ihrer Berührung und schloss seine Augen.

Sie ging hinunter zur Schnalle seines Gürtels und zum Reißverschluss seiner Jeans und öffnete beides, so dass ein durchschnittlicher Schwanz zum Vorschein kam und entgegensprang. Marianne half ihm, sich aus Jeans und Boxershorts herauszuwinden, bis er mit aufgerichtetem Schwanz dalag, der leicht wippte, als wolle er ihr zuwinken.

Marianne griff mit ihrer Hand nach seinem Schaft und begann ihn zu streicheln, zunächst langsam. Sie strich mit dem Daumen über die Eichel und nahm ihn erst in den Mund, als er hart genug war. Sein Lusttropfen schmeckte süß, nicht wie sie es gewohnt war, aber auch nicht unangenehm. Sie legte ihre Hände auf seine Hüften und zog seinen Schaft tiefer in ihren Mund, umschlang ihn mit ihrer Zunge und saugte an seinem Schwanz entlang. Sie nahm ihn freiwillig tief in den Mund, was sie normalerweise nicht für Kunden tat, aber sie hatte das Gefühl, dass er wiederkommen könnte, wenn sie ihren Job gut machte. Wäre schön mal einen anständigen Stammkunden im Repertoire zu haben. Sie legte ihre Hand an die Hoden und massierte sie, während sie weiterhin mit der anderen den Ansatz seines Schaftes hielt.

In der Hütte war neben der nächtlichen Geräusche von Draußen nur das Schmatzen und Stöhnen zu hören, als Marianne spürte, wie er sich anspannte und kurz davor war abzuspritzen. Mit einem etwas lauterem Grunzen kam er - hart. Er füllte ihren Mund und der Rest klatschte ihr auf ihre üppige Brust. Sie griff in ihre Tasche nach ihrem Taschentuch, um sich damit zu säubern, und sah, dass er dasselbe tat. Nun, das ist ebenfalls eine erfrischende Abwechslung zu "mach es für mich sauber", dachte sie sich.

Der Holzfäller richtete sich auf und zog sich wieder seine Hose an. Dann drehte er sich wieder zu Marianne, die sich die Bluse wieder zugeknöpft hatte und bereit war zu gehen. "Was Schulde ich dir?" fragte er sie.

"2 fürs Blasen und eine für meine Geschichte", antwortete sie.

Er zählte sechs Marken ab und drückte sie ihr in die Hand. "Betrachte die andere Hälfte als Trinkgeld."

"Und mein Name ist Richard, nur so nebenbei." Er stand lächelnd auf und öffnete ihr die Tür nach Draußen. Marianne starrte verdutzt auf die Marken. Sechs in einem Job! So viel Glück hatte sie noch nie gehabt. Verstohlen machte sie sich auf den Weg zurück zum Markt, und ein verirrter Gedanke kam ihr in den Sinn. Sie fragte sich, was er noch von ihr wollte, wenn er schon bereit war so viel für sie zu bezahlen?

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