More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by tease94 tease94

"Was geschieht jetzt? Was muss Isidia noch erdulden?"

N'gono kehrt zurück und ein neues Spiel beginnt

Isidia wusste nicht wie lange sie alleine und mit brennendem Hintern in dem Kellerraum wartete. Sie hatte Angst und sie hatte Durst. Und vor allem hatte sie eine Stinkwut. Diese Wut nutzte sie um die Wartezeit zu überstehen. Allmählich kehrte ihre Kraft zurück, auch wenn ihre Arme inzwischen ziemlich schmerzten, und ihre gespitzten Füße immer wieder von leichten Krämpfen heimgesucht wurden.
Als die Tür nach einer endlos langen Wartezeit wieder aufging, war sie beinahe erleichtert.
Da Isidia sich in der Zwischenzeit zur Tür gedreht hatte, sah sie dass es N'gono war. Allerdings kam er nicht alleine. Fünf weitere Männer - allesamt gut gebaut mit muskulösen Oberkörpern und in lockere Hosen und Hemden gekleidet - betraten hinter ihm den Raum. Isidia bemerkte, wie jeder von ihnen sie mit kennerhaftem Blick musterte. Es schien ihnen zu gefallen, was sie sahen. Zu ihrem Erstaunen erkannte Isidia, dass sie sich geschmeichelt fühlte.
"Was habt ihr mit mir vor?"
N'gono warf ihr einen undeutbaren Blick zu. Verärgerung, Ungeduld oder war es Amüsiertheit?
Zu Isidias Erstaunen hielt er eine Tonkaraffe vor ihr Gesicht. Sie war ihr beim Eintreten überhaupt nicht aufgefallen. Langsam hob er das Gefäß und kippte es leicht bis die Mündung unmittelbar oberhalb ihrer Lippen war.
"Trink!"
Isidia ließ sich nicht zweimal bitten. Ihr Hals war rauh von ihren Schreien. Zum wohl ersten Mal seit ihrer Ankunft im Liliengarten folgte sie bereitwillig einer konkreten Anweisung. Es schmeckte köstlich. Obwohl es einfaches, klares Wasser war, kam es ihr wie Nektar vor.
"Danke" hauchte sie ****.
N'gono reagierte nicht. Als sie genug hatte, stellte er die Karaffe seitlich von ihr ab, und baute sich unmittelbar vor ihr auf. Obwohl Isidia schon auf ihren Zehenspitzen stand, musste sie den Kopf heben um in seine Augen zu blicken. Sie waren ebenso dunkel wie seine Haut. Und sehr geheimnisvoll. Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte sie das vertraute Funkeln in seinen Augen zu sehen, dass Männer ihr
zuwarfen, wenn sie ihren Verführungen erlegen waren. Isidia lachte innerlich. Männer waren doch alle gleich.
Und sie hatten alle ein und dieselbe Schwachstelle.

Ohne Vorwarnung spannte sie ihre Arme an, verlagerte das Gesicht auf ihr linkes Bein und trat mit ihrem rechten Bein zu.
N'gonos Hände bewegten sich blitzschnell.
Bevor ihr Fuß mit seinem Schritt in Kontakt kam, hatte er ihr Bein mit seinem Handballen abgeblockt.
Ebenso schnell packte er ihr zartes Fußgelenk mit seiner anderen Hand.
Isidia schrie vor Wut auf. Wie hatte er so schnell reagieren können! "Verfluchter Bastard! Wie kannst du es wagen? Rühr mich nicht an!" Noch während Isidia wutentbrannt ihren Häscher mit einer Schimpftirade überhäufte trat N'gono näher. Da er noch immer ihr Bein hielt, besaß sie absolut keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Mit seiner freien Hand berührte er ihre weiche Wange. Isidia zuckte zusammen und versuchte sich aus seinem Griff zu winden. "Verdammter Hurensohn. Lass mich los!"
N'gono lächelte. Es war das Lächeln einer Viper. Ohne auf ihre wütenden Beschimpfungen einzugehen, streckte er sich nach oben und löste die Fesseln die ihre Hände banden. Sofort versuchte Isidia ihn wegzustoßen, aber N'gono wich ihr wiederum mit der Gewandtheit eines Panthers aus. Geschwind packte er ihre Handgelenke und drehte sie ihr auf den Rücken. Mit seiner enormen Kraft hielt er ihre Gelenke spielerisch mit einer Hand fest, während er ihr durch das seidige Haar fuhr und langsam die restlichen Haarklammern löste. Kurz darauf fielen ihre wunderschönen Haare in lockeren Kaskaden über ihre Wangen und ihren Rücken hinab.
"Bastard!" schimpfte Isidia wütend. Sie wusste dass sie ihm nahezu ausgeliefert war. Der dunkelhäutige Hüne war schlichtweg stärker als sie. N'gono bog ihren Rücken nach hinten und beugte sich über sie. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund. Sie waren voll und sehr sinnlich. Isidia leckte sich die Zunge. Beinahe wurde sie schwach. Plötzlich schnappte sie nach ihm, versuchte ihre Zähne in seiner Gesichtshaut zu vergraben. Doch N'gono war schneller als sie und zog sich zurück, bevor sie ihren Abdruck hinterlassen konnte.
"Vorsicht" rief einer der anderen Männer. "Die kleine Wildkatze hat scharfe Krallen."

"Grrrmph" knurrte N'gono. Das war das erste Mal, dass er in Isidias Anwesenheit so etwas wie einen Gefühlsausbruch zeigte. Leider schmeckte dieser kleine Triumph nur halb so köstlich, denn noch immer hielt der Dunkelhäutige sie in seinen kräftigen Händen. Aber es war Balsam auf ihrer Seele, und ihre Augen funkelten mit ungezähmter Entschlossenheit, als N'gono - sie noch immer haltend - musterte.
"Hilf mir mal."
Es war ein Tribut an Isidias Widerstand, als N'gono sich an einen der Männer wandte. Sie beide wussten es. "Hah!" rief Isidia triumphierend, bevor der Neuankömmling, ein Stück Seil bereit haltend, hinter sie trat. Das Mädchen versuchte sich erneut aus N'gonos Griff zu befreien. Sie trat um sich und strampelte wie eine Füchsin im Netz der Jäger. Sie spürte sogar, wie ihr Fuß etwas Hartes traf, doch schließlich wurden ihre Handgelenke über Kreuz verknotet. "Feiglinge! Hurensöhne! Schlappschwänze! Ihr werdet ja nicht einmal mit einem hilflosen Mädchen fertig!" schrie Isidia herausfordernd.
Die Männer lachten und selbst N'gono konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
"Die Kleine hat nicht nur scharfe Krallen, sondern auch eine scharfe Zunge!" lachte jemand.
"Mal sehen, wie lange noch."
"Bastard!" Isidia versuchte N'gono noch einen Tritt zu versetzen, doch dieses Mal war er wieder auf der Hut. Dann keuchte sie auf, als ein zweites Seil um ihre Ellenbogen geschlungen und festgezogen wurde. Ihre Schultern wurden schmerzhaft nach hinten gebogen, wodurch ihr Brustkorb sich nach vorne wölbte und der dünne Büstenhalter schlagartig noch strammer über ihrem generösen Busen spannte. Der Kerl hinter ihr platzierte einen leichten Kuss auf Isidias Nacken. Überraschte zuckte sie zusammen, und versuchte sich umzudrehen. In diesem Moment gab der Mann ihr einen Stoß, sodass Isidia vorwärts taumelte... direkt in N'gonos wartende Arme.

"Lass mich los, du Schlange!" rief sie zornig.
"Gib mir dein Messer, Tystal" sagte der Haremswächter kalt, als er sie grob am Oberarm packte.
Isidias Körper erstarrte schlagartig, und sie blickte mit großen Augen auf das lange Messer mit der scharfen Klinge, das N'gono gereicht wurde. Was würde er jetzt tun? Hatte sie es übertrieben und er war mit seiner Geduld am Ende? Zitternd folgte Isidia jeder seiner katzengleichen Bewegungen; mit einem Mal erinnerte sie sich, dass Abdur ihr mit einer Strafe gedroht hatte, an die sie sich noch lange erinnern würde. Waren die Peitschenhiebe auf ihren noch immer brennenden Hintern nur ein Vorgeschmack gewesen?
"Bitte, nicht..." wimmerte sie leise, urplötzlich jeglichen Mutes beraubt.
N'gono hob das Messer und setzt die Klinge an die aufreizende Wölbung oberhalb ihrer Brüste, dort wo ihre Haut weich und seidig war. Isidias Herz spürte wie ihr Herz aufgeregt protestierte, und der wilde Trommelwirbel seines Pochens drang in ihren Kopf. Sie traute sich nicht zu atmen, geschweige dann sich zu bewegen. Sanft drückte die rasiermesserscharfe Klinge gegen ihre Haut. Mit aufreizender Langsamkeit bewegte N'gono das Messer in Richtung ihrer Brust. Abwechselnd kalte und warme Schauer fuhren Isidia über den Rücken. Stetig tastete sich die Klinge vor, bis die Spitze sich unter den Stoff ihres hauchdünnen Büstenhalters glitt. In dieser Position verharrte N'gono kurz, ließ die scharfe Seite des Messer auf ihrer Haut ruhen, bis Isidia kurz davor stand, vor Angst und Anspannung in Ohnmacht zu fallen.
Ohne eine noch so kleine Regung oder ein Augenzwinkern drehte N'gono die Klinge blitzschnell herum. Der dünne Seidenstoff riss oberhalb ihrer pochenden Brustwarze ein, hielt aber noch zusammen. Mit weiteren blitzschnellen Handbewegungen fügte er weitere, hauchzarte Schnitte hinzu, bis der Büstenhalter scheinbar nur noch aus purem Trotz nicht auseinander fiel. Isidia hatte ihre Augen inzwischen fest geschlossen, und so spürte sie den Schubbs den N'gono ihr gab erst, als sie von ihm wegtorkelte.

Das leise Stöhnen zerreißenden Stoffes löste ihre verkrampfte Starre.
Isidia riss ihre Augen auf und sah die Reste eines ihrer Schleier in N'gonos Hand. Dann prallte sie auf einen Mann mit langen, blonden Haaren und stolzen, fast schon gemeißelten Gesichtszügen. Seine Hände hielten sie kurz umfangen. Isidia erstarrte zunächst wieder, dann gewann ihr trotziger Stolz wieder die Oberhand und sie versuchte sich loszureißen. Im gleichen Moment schob der Schönling sie jedoch von sich fort. Orientierungslos stolperte sie durch den Raum bis ein dritter Mann sie auffing. Isidia blickte auf und sah in ein Paar amüsierter, dunkelgrauer Augen. Bevor sie sich fassen konnte, hatte auch er sie von sich gestoßen. Wieder riss einer ihrer Schleier, und Isidia glaubte für einen Augenblick, dass ihr Büstenhalter ebenfalls mitgerissen würde. Doch noch hielt der dünne, zerfetzte Stofffetzen stand. Das gleiche Spiel wiederholte sich bei dem nächsten Mann, einem dunkelhaarigen Athleten mit einem Löwentatoo auf einem seiner massigen Oberarme. Isidia versuchte aus dem Zirkel auszubrechen, doch mit ihren gefesselten Händen war es den Männern ein leichtes Spiel, sich ihr hübsches Spielzeug gegenseitig zuzuschubsen.

Schließlich landete Isidia wieder in N'gonos Händen. Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Augen, und ein seltsamer, heißer Strahl bohrte sie in Isidias Eingeweide. Dann bewegten sich die Hände wieder mit dieser unnachahmlichen Geschmeidigkeit und das Mädchen taumelte auf einen anderen Mann zu.
Nur dieses Mal spürte Isidia - noch bevor sie in die nächsten Arme glitt - die Kühle des Raumes auf ihrer Brust und ihren nackten, harten Brustwarzen. Panisch sah sie zurück. Lächelnd hielt der dunkelhäutige Wächter die Überreste ihrer Brustbedeckung in der Hand.

Isidias erster Impuls bestand darin, ihre bloßen Brüste zu bedecken. **** zerrte sie an ihren Armfesseln bis das Hanf sich schmerzhaft in ihre nackte Haut grub. Ihre runden, hohen Brüste hüpften und riefen bewundernde Ausrufe der Männer hervor. Aber sie waren ja auch schön anzuschauen; prall wie reife Pfirsische, mit sanft gerunzelten Aureolen, die etwas dunkler waren als ihre olivfarfene Haut, und festen Brustwarzen, die wie kleine, geheimnisvolle Perlen vorwitzig emporstanden. Als Isidia langsam einsah, dass ihre Bemühungen zwecklos waren, widmete sie sich wieder ihrer Umgebung. Das erste was sie mehr spürte als sah, war das aufrichtige Begehren in den Augen der Männer. Das zweite war das plötzlich aufwallende Prickeln in ihren steifen Nippeln.

"Bei den Göttern, ihr Hurensöhne, bleibt mit bloß vom Leib!"

Wie geht's weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)