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Chapter 3
by The Pervert
Wer sucht das Hotel auf ?
Mutter und Tochter.
Ein dunkler Ford Mondeo ruckelte durch die Strassen. Er wirkte neu oder zumindest gut gepflegt, aber der Motor klang nicht besonders gesund und erklärte das ruckelige vorwärtskommen des Gefährts. Der Motor stand kurz davor seinen Geist aufzugeben.
Im Fahrgastraum brannte kein Licht, so das die Frau hinter dem Steuer und ihre Tochter auf dem Nebensitz nur zu erkennen waren wenn das trübe Licht der Strassenlaternen kurz durch die Frontscheibe leuchtete.
Die Frau hiess Susan und ihre Tochter Joan. Sie war vor zwei Wochen 35 geworden und ihre Tochter gerade 18. Beide waren um 1,72 m gross und sahen sich vom Gesicht sehr ähnlich. Aber wo Susan schulterlange dunkle Haare hatte die Sie als Pferdeschwanz trug hatte Joan eine hellblonde Löwenmähne.
Auch hatten beide eine ähnlich gute Figur, wobei allerdings Susan erheblich grössere Brüste aufwies.
Im Moment waren die beiden auf dem Weg zu Susans Eltern. Ihr Mann war vor ein paar Jahren während eines Unfalls auf einer Baustelle gestorben. Seitdem war Sie zwar solo, hatte aber einen grösseren Freundeskreis in den auch einige attraktive Männer eingeschlossen waren.
Allerdings war darunter niemand mit dem Sie sich so gut verstand wie mit William, ihrem verstorbenen Mann.
Sie arbeitete halbtags in einer Autovermietung und hatte so ein passables Einkommen mit dem Sie und ihre Tochter auskamen.
Joan allerdings machte ihr in letzter Zeit etwas Sorgen. Sie war, wie Susan früher etwas wild und uneinsichtig und in letzter Zeit hatten Sie öfters Streit gehabt, besonders wenn es um Beziehungen ging.
Scheinbar war Joan nicht nur auf Männer aus und hatte ihrer Mutter in letzter Zeit häufig vorgeworfen sich zu sehr abzuschotten. Sie hatte ihr ziemlich heftig erklärt das Sie meinte Susan würde unter einem Mangel an sexueller Betätigung leiden was Sie wohl sehr frustrieren und reizbar machen würde. Sie sollte sich endlich wieder mit einem Mann „beschäftigen“. Oder auch einer Frau.
Susan war erschrocken, besonders als Joan Ihr das Angebot machte ihr „zur Hand zu gehen“ wenn Susan sich nicht getrauen würde sich jemand zu suchen.
Zwar war Sie stolz bei ihrer Tochter einen ähnlichen Fehler verhindert zu haben wie Sie ihn gemacht hatte, aber Sie hatte ihr nicht verboten Sex zu haben.
Aber das ...
Es war ein heftiger Streit zwischen ihnen geworden. Schlimmer noch als der nachdem Sie gesehen hatte das sich Joan ein kleines „Arschgeweih“ hatte tätowieren lassen.
Sie hatte für Tatoos nichts übrig, aber das war letztendlich eine persönliche Entscheidung ihrer Tochter.
Susan hoffte das durch den kleinen Urlaub bei ihren Eltern der Haussegen zwischen ihnen beiden wieder ins Lot geriet.
Während sich Joan in knallengen Bluejeans und einem superengen T-Shirt, das ihre BH-losen kleinen Brüste mit den verhältnismässig grossen Nippeln verdammt eng nachformte, sowie weissen Stifeletten, auf den Beifahrersitz lümmelte und einen Kaugummi kaute während Sie Meatloaf zuhörte, - dessen Musik beide Frauen mochten, hatte sich Susan in ein schlichtes graues Kostüm gekleidet. Ihre langen, wohlgeformten Beine steckten in dunklen Nylons und Sie trug Pumps mit spitzen Absätzen.
Es war ihre Arbeitskleidung und Sie hatte nachdem Sie noch den Vormittag gearbeitet hatte fast direkt von der Firma die Fahrt angetreten.
Hätte der Wagen nicht vor einer Stunde angefangen Zicken zu machen und vor ein paar Minuten sogar gedroht ganz aus zu gehen hätte Sie in einer knappen halben Stunde das Haus ihrer Eltern erreicht. Aber jetzt war Sie schon froh ein Hotel zu finden nachdem Sie trotz intensiver Umschau keine geöffnete Tankstelle gesehen hatten.
Susan war erleichtert als Sie den Wagen durch das Tor in dem Absperrgitter fuhr und einen Parkplatz direkt an der Mauer mit dem Eingang zum Hotel parken konnte. Der Motor erstarb röchelnd.
Es war schon ein Glücksfall in dieser nicht sehr vertrauenerweckenden Gegend nicht nur ein Hotel zu finden sondern auch einen beleuchteten Parkplatz daneben.
Susan war eine praktische Frau. Wenn dem Wagen etwas geschah, - gestohlen werden konnte er wohl kaum, während Sie hier als Gast angemeldet war, würde sich die Versicherung des Hotels um den Schaden zu kümmern haben.
Jedenfalls würde Sie gleich ihren Eltern telefonisch Bescheid geben und morgen eine Werkstatt aufsuchen, - wenn der Wagen noch anspringen würde.
Ansonsten würden Sie morgen per Bus oder Bahn zu ihren Eltern fahren.
Was nun ?
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Im "Nightshift"
Ein besonderes Hotel und was darin alles passiert.
Created on Dec 4, 2007 by The Pervert
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