Mr. Roberts

Mr. Roberts kommt an diesem Abend erst sehr spät von seiner Arbeit im Büro nach Hause. Seine Frau Sherri und die Tom und Cindy sind bereits zu Bett gegangen. Da Mr. Roberts bereits im Büro ein Sandwich zu Abend gegessen hat, geht er gleich ins Badezimmer und zieht sich leise summend aus. Für einen Mann in meinem Alter sehe ich sehr gut aus und bin auch noch sehr gut in Form, findet er, als er sich dabei im Spiegel betrachtet.

Unwillkürlich muß er dabei an seine Frau Sherri denken und daran, wie oft sie es früher miteinander getrieben haben. Gedankenverloren reibt er seinen Schwanz, der sich dadurch zunehmend in seiner Hand versteift. Leider ist das Feuer der Leidenschaft zwischen ihm und seiner Frau in den letzten Jahren kontinuierlich abgekühlt, und Sherri hat sich zuletzt fast nur noch um die heranwachsenden und um den Haushalt gekümmert.

Voller Bedauern und Selbstmitleid schlüpft Mr. Roberts in seinen glänzenden Schlafanzug. Sein steifes Glied ragt aus der klaffenden Öffnung seiner Schlafanzughose heraus. Sicherlich wird es auch in dieser Nacht kein williges Fötzchen finden, das es in sich aufnehmen wird. Seufzend geht Mr. Roberts über den dunklen Flur in Richtung seines Schlafzimmers. Es ärgert ihn jetzt plötzlich, dass seine eigene Frau auf seine männlichen Bedürfnisse so wenig Rücksicht nimmt.

In einem der Zimmer sieht Mr. Roberts noch Licht brennen. Auf Zehenspitzen schleicht er sich neugierig an die Türe heran. Der Gedanke, jemanden zu dieser späten Zeit noch in seinem Zimmer zu stören, ist ihm zwar sehr unangenehm. Trotzdem kann er der plötzlichen Versuchung nicht wiederstehen, die nur angelehnte Türe ein wenig zu öffnen und in das erleuchtete Zimmer hineinzuspähen.