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Chapter 20 by gha93 gha93

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Morgentliche Zweisamkeit

Als wir aufwachten, war es schon später Vormittag. Ich kuschelte mich von hinten an Jennifer und legte meinen Arm um sie.

"Hallo, meine Süße!", flüsterte ich in ihr Ohr.
"Guten Morgen, Liebling!", gähnte Jennifer.
"Ausgeschlafen?"
"Fast. Lass uns noch ein bisschen kuscheln. Dann können wir von mir aus aufstehen."
"Sehr gerne."

Zärtlich begann ich Jennifers Hals zu küssen.

"Hmmm", stöhnte sie leise und biss sich auf die Lippen.

Als ich anfing zu saugen, atmete sie schwer ein.

"Alles in Ordnung?", fragte ich sie.

Ich wusste, dass sie es liebte, wenn ich an ihrem Hals saugte. Es machte sie von der einen auf die andere Sekunde scharf.

Sie brummte zustimmend und begann, ihren süßen Hintern gegen meinen Schritt zu pressen. Sofort fing ich an zu erhärten.

"Oh, da ist ja noch jemand aufgewacht", sagte sie mit sexy Stimme.

Sie griff hinter sich und umfasste meinen Schwanz. Ich stöhnte und biss ihr leicht in die Schulter.

"Ah!", entfuhr es ihr sanft.

Meine Hand wanderte zwischen Jennifers Beine und streichelte ihre Schamlippen, während sie anfing meinen Schwanz zu wichsen.

Nachdem wir eine Weile so dagelegen hatten, drehte sich Jennifer um, küsste mich und setzte sich breitbeinig auf mich.

Sofort drang ich in sie ein. Ihre feuchte Fotze massierte meinen Penis, wie schon so oft zuvor. Ich liebte den Sex mit Jennifer. Sie wusste, was mir gefiel und wie sie ihren Körper einsetzen musste.

Wir liebten uns noch einige Minuten, bis wir schließlich zusammen kamen.

Erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen. Jennifer hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und kam langsam wieder zu Atem.

Nach ein paar Sekunden bemerkte ich, dass Jennifer immer wieder an mir schnupperte.

"Alles in Ordnung?"
"J... ja."
"Was ist los?"
"..."

Ich hob den Kopf und sah sie fragend an.

"Dein ... Es ist dein Sperma ... Es riecht so gut."

Ich lachte.

"Hättest du ein Problem damit ... wenn ich deinen Pimmel sauber lecken würde?", fragte sie zögernd.

Ihr Verlangen schien ihr etwas peinlich zu sein.

"Bedien dich nur. Als ob ich dich je daran hindern würde, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen."

Sie belohnte mich mit einem süßen Lächeln und tauchte dann ab. Ihre begabte Zunge fand schnell meinen von unser beider Körperflüssigkeiten bedeckten Schwanz.

Während sie ihrer "Arbeit" nachging, dachte ich über den gestrigen Abend nach.

"Sag mal Jennifer ...?"

Sie brummte zustimmend, sah mich aber nicht an, sondern konzentrierte sich weiter auf meinen Schwanz.

"Wegen gestern ..."

Noch immer keine Reaktion.

"Hat es dich gestört, was ich mit deiner Schwester gemacht habe?"

Endlich sah sie mich an.

Etwas skeptisch fragte sie: "Nein, warum?"
"Na ja, es war ja ganz witzig, aber ich wollte nur sichergehen, dass du es nicht zu übergriffig fandest."
"Machst du Witze?" Sie sah mich an, als wollte ich sie auf den Arm nehmen. "Wenn das jemand verdient hat, dann sie."

Ich atmete auf.

"... Und außerdem ...", begann Jennifer.

Ich zog die Augenbrauen hoch.

"... dachte ich, ich hätte dir mittlerweile klargemacht, dass ich es sehr, sehr, sehr gut finde, wenn du die Kontrolle übernimmst."

Sie lächelte mich an und rieb langsam über meinen Schwanz.

"Ich liebe dich! Und ich liebe es, dir ausgeliefert zu sein. Und ja, ich finde es auch geil, wenn du das mit anderen machst. Verdammt noch mal! Mein Freund hat die Macht, andere zu unterwerfen. Allein der Gedanke daran macht mich feucht!"

Ich richtete mich auf, beugte mich zu Jennifer hinunter und küsste sie. Oh Gott, wie ich diese Frau liebte.

"Und du bist dir sicher?"
"ICH HABE GESTERN MEINEN BRUDER EINEN RUNTERGEHOLT UND FAND ES GEIL!", schrie sie mich an.

Als Jennifer merkte, wie laut sie gewesen war, schlug sie sich die Hände vor den Mund. Nervös schaute ich zur Zimmertür, aber von draußen war nichts zu hören. Und selbst wenn ... nichts, was ich nicht hätte korrigieren können.

"Okay, ist ja schon gut", versuchte ich sie zu beruhigen.
"Ich weiß, dass du mich liebst. Und solange das so bleibt, ist alles für mich in Ordnung."
"Das wird es", versicherte ich ihr.
"Gut. Dann hör jetzt endlich auf mich zu stören. Ich hab hier was zu tun."

Ich verdrehte die Augen und legte mich wieder hin. Jennifer hatte inzwischen anscheinend beschlossen, dass ich mit meinem Samen nicht so geizig sein sollte und tat alles dafür, dass ich ihr einen Nachschlag verpasste.

Dem ging ich nur zu gern nach.

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