Morgen ist auch noch ein Tag

Charlotte verabschiedete sich mit einem Klapps auf seinen Po von ihm und Philipp ging danach schnurstracks nach Hause, nahm noch einen Congo Cane, den er halb verschüttete und der ihm den Hals bis in sein Shirt hinunter rann, bevor er sich erschöpft ins Bett legte.

Am nächsten Morgen, einem Montagmorgen, hatte er seinen ersten Termin in einer Bankfiliale, wo die IT-Beauftragte einer Bank eine weitere Funktion benötigte, die er in die Verwaltungssoftware programmieren sollte. Seine Chefin hatte ihm den Auftrag zugewiesen, weil er noch recht neu war und die Umprogrammierung keine schwierige Sache war.

Desiree Amoud, die fünfundzwanzigjährige Bankinformatikerin, brachte ihn in das Gäste-Büro und wies ihn in das Banknetzwerk ein, nachdem er seinen Laptop eingesteckt hatte. Sie schnupperte zwei Mal laut neben ihm, dann holte sie sich einen Stuhl und setzte sich links von ihm hin und starrte mit ihm auf den Bildschirm. Die hellbraune Halbsenegalesin mit den kleinen Titten saß neben ihm und ihr Atem wurde immer schwerer und lauter.

Sie bewegte sich immer hippeliger auf ihrem Stuhl und dann hielt es die Frau nicht mehr aus. Sie schloss das Büro von innen ab, kam zurück und nahm seine Hand von der Tastatur. Er sah zu ihr auf und sie lächelte ihn an und legte seine Hand in den Schritt ihrer Jeans.

"Hier gehört die hin", gurrte sie.

Zwei Minuten später drückte er die nackte hellbraune Frau auf den Teppichboden. Sie kam unter ihm zu liegen und spreizte bereitwillig die Beine.

"Mach's mir! Oh Gott! Wie ich es brauche!", stöhnte die Halb-Senegalesin und Philipp krabbelte über sie, sein Ständer schwang beinahe bedrohlich über ihrer zarten, rasierten Neger-Möse. Er brachte sich in Position, setzte seinen Ständer an ihrer leicht offenstehenden Möse an und keuchte "Ich fick dich jetzt windelweich!"

"Oh Gott, ja, ja, fick mich durch! Hab kein Mitleid mit mir, sondern rammel mich ohne Gnade durch!", bettelte Desiree beinahe flehend.