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Chapter 4 by mu70 mu70

Was geschieht am Morgen und wer holt Gaby ab?

Morgen Routine und dann zum Flughafen

Wie beinahe jeden Morgen, wurde Olivia von dem lautstarken Wecker aus dem Schlaf gerissen. Doch während Joseph sich noch einmal umdrehte, entschlüpfte die Dame des Hauses den warmen verlockenden Decken. Sie wusste, wenn sie nicht schnell verschwand, würde sich ihr Mann dazu entschließen seine Morgenlatte an ihr abzuficken. An sich ein verlockender Gedanke, bei denen ihre Muschi schon wieder zuckte, aber leider hatte sie dafür heute Früh keine Zeit.

Folglich ging sie auf Zehenspitzen zur Tür, sie wagte es nicht einmal durch einen Morgenmantel über zu werfen, denn hätte Joseph ihr seinen zweifellos harten Prügel angeboten, hätte sie dem Angebot vermutlich nicht widerstehen können und wäre zu ihm ins Bett zurückgekrochen.

Also schlich sie nackt über den Flur in Richtung Badezimmer, eine Dusche würde ihr jetzt gut tun. Wobei sie allerdings übersah, dass sich die Zimmertür ihrer Tochter gerade öffnete. Kaum hatte Olivia die Dusche erreicht und den Vorhang zugezogen, hörte sie, wie sich die Badezimmertür wieder öffnete und Chloe und Shen kichernd in den Raum stolperten.

„Hey, lass das.“ Gurrte Chloe gerade, offenbar wollte Shen an den gestrigen Abend anknüpfen.

„Komm schon,“ flüsterte er zurück, „nur eine kleine Nummer.“

„Gleich,“ verströstete seine Angebetete ihn, „erstmal muss ich pinkeln.“

Schon hörte Olivia wie sich ihre Tochter ganz offenkundig auf der Kloschüssel niederließ, dann hörte sie ein Klatschen.

„Komm schon,“ keuchte Shen, „schnapp ihn dir.“

Olivia lugte am Duschvorhang vorbei und sah, wie Shen ihrer Tochter mit seinem imposanten Schwanz Ohrfeigen gab, während die fröhlich mit heraushängender Zunge gluckste. Auch viel ihrer Mutter sofort auf, das die beiden offenbar noch früher aufgewacht waren und diesen Tag so begonnen hatten, wie der letzte geendet war. Jedenfalls legten die weißen Schlieren auf Chloes Titten das nahe. Besonders niedlich waren die Samenfäden, die sich von ihren Nippelringen abseilten.

Olivia musste grinsen, als sie ihre Tochter so auf dem Klo sitzen und unterwürfig zu Shen auf schauen sah. Sie ahnte was jetzt kam, gleich würde Chloes Freund ihr erlauben seinen harten Schwengel zu fangen, woraufhin sie damit beginnen würde ihn liebevoll zu melken…

So dachte Olivia sich das zumindest und tatsächlich gelang es Chloe sich das Objekt der Begierde zu greifen und schluckte es auch gleich bis zur Hälfte. Dann jedoch wich die Vermutung von der Realität ab. Shen krallte sich in Chloes ausufernde Mähne und drückte ihr seinen harten Fickprügel mitleidlos in den Rachen, ein kurzes Würgen war das einzige Zeichen eines Unbehagens auf Chloes Seite, das sich schnell in gutturales Seufzen überging. Ihre Mutter war überrascht, wie gut ihre Tochter mit der Behandlung klar kam, vor allem als Shen damit begann tatsächlich zuzustoßen und ihren Mund zu ficken, Olivia hatte lange gebraucht bis sie das beherrschte.

„Hmmm,“ Shen begann zu knurren, „ja das ist geil, sei eine gute kleine Negerschlampe und melk meinen Schwanz mit deiner Maulfotze.“

Olivia musste grinsen und spürte, wie ihre Hand wie selbstverständlich in ihren Schritt wanderte. Sie selbst stand auch auf Dirty Talk, vor allem wenn er gespielt rassistisch angehaucht war, der Umstand das ihre Tochter keine Szene machte, legte Nahe, dass es Chloe auch so ging bzw. das es nicht zum ersten Mal geschah. Ein besonders nettes Detail, oder besser zwei, die ihr ins Auge sprangen, war einerseits das unverkennbare Geräusch, dass Chloe nebenbei pinkelte und andererseits, dass ihre Hände hinter ihren Rücken gewandert waren, offenbar hatte sie begonnen sich die Pofotze zu fingern – braves Mädchen – bei Olivia selbst waren gerade zwei Finger in die Primärmöse geflutscht.

Problematisch dabei war allerdings, dass mit diesen Eindringen ein lustvolles Stöhnen nicht mehr zu unterdrücken war. Umgehend traf sich ihr Blick mit dem von Shen, dem ganz offensichtlich gefiel was er sah, woraufhin sich Olivia umgehend in eine bessere Position brachte, damit er auch alles schön erkennen konnte. Die Gier sprang ihm aus den Augen, als er sah, wie Olivia ihre eigene bereits ziemlich nasse Möse bearbeitete und folglich schon der Saft in die Wanne spritzte. Shen schien das wirklich zu motivieren und er rammte seinen Schwengel noch ein paar Mal etwas härter in Chloes Kehle, bis er sie schließlich auf ihre Mutter hinwies.

„Guck mal,“ grunzte er, „deine Muttersau scheint es tierisch anzutörnen, wie ich dich ins Maul ficke.“ Chloes Blick wanderte in Richtung Dusche, so gut sie das mit dem fixierten Kopf denn konnte.

„Guten morgen Schatz,“ begrüßte Chloe ihre älteste Tochter, „besonders geil finde ich es übrigens, wie du dir an deiner Arschfotze rumspielst.“ Sie grinste dazu und wie zur Antwort, hob Chloe ihren Hintern kurz an, um ihrer Mutti zu zeigen, wie tief sie sich mit den Fingern fickte. „Das kann ich auch.“ Lachte Olivia und drehte sich um.

Schnell hatte sich die Milf breitbeinig mit dem Rücken zum Pärchen postiert, so das alle einen guten Blick hatten, wie sie sich an der Muschi rumspielte, bevor ihre andere Hand dann zwischen ihre festen Arschbacken glitt und flugs zwei Finger in ihrem gestern noch gut besamten Hinterstübchen verschwanden.

„Boah, wie die Mutter so die Tochter.“ Keuchte Shen, während Olivia nur lachte und ihre mit Josephs Sperma verschmierte Finger wieder hervorzog, um sie dann vor aller Augen genüsslich abzulecken, dass hatte sie aber eh noch vorgehabt – das Frühstück der Champions.

Nach einigen Minuten war der Spuk vorbei, Shen spritzte heftig in Chloes orale Melkmaschine, während die beiden Frauen sich selbst zu einem oder mehreren Höhepunkten brachten. Anschließend stieg das Pärchen zu Olivia unter die zum Glück geräumige Dusche. Wo sich Olivia großzügig zu ein paar Spielen überreden ließ, so erlaubte sie Shen ihr die Möse zu lecken, während sich Chloe um die Euter ihrer Mutter kümmerte, unterbrochen nur von einigen leidenschaftlichen Küssen. Selbstverständlich ließ Olivia sich es aber auch nicht nehmen die weißen Schlieren auf dem Körper ihrer Tochter selbst zu beseitigen, diese Nippelringe waren eine gute Investition gewesen. Chloe zog schier unglaubliche Lust aus ihnen und Olivia überlegte ernsthaft sich etwas ähnliches anszuschaffen.

Nur zu gerne hätte Olivie Shens Bettelei nachgegeben und sich von ihm besteigen lassen, vor allem auf ihren Arsch hatte der junge Mann es abgesehen und Chloe lobte ihn in den höchsten Tönen, doch die Zeit wurde knapp und so kamen die drei tatsächlich noch zum Duschen, wonach Olivia das Badezimmer verließ, verfolgt von den lustvollen Schreien ihrer Tochter, die gerade zu Jammern begann, wie groß doch seine Nudel wäre und das ihr kleiner Ofen sei doch viel zu eng dafür…

Zurück im Schlafzimmer, fand sie eine Nachricht von Joseph, er war doch noch aufgestanden und hatte gemerkt wie spät dran er war. Joseph war ein bekannter Neurologe und wurde im Krankenhaus erwartet. So konnte Olivia sich jedoch in Ruhe anziehen, ihr Job als Weddingplaner machte sie etwas flexibler.

Als sie kurz darauf in die geräumige Küche kam, stand Chloe gerade an der Arbeitsfläche und machte Frühstück. Olivie konnte nicht widerstehen und kniete sich kurz vor Shen, um ihn einen kleinen Abschiedsblowjob zu geben.

„Mach dir keine Hoffnungen,“ grinste Chloe, „der ist komplett abgemolken.“

„Nur eine Geste des Respekts,“ konterte ihre Mutter und ließ ab von ihm, „Brian und ich holen jetzt diese Gaby vom Flughafen, ich lasse sie den Tag über ein wenig bei meiner Arbeit zusehen. Wenn die Jungs oder deine Schwestern auftauchen, dann sag ihnen das ich sie heute Abend alle zum Essen erwarte.“

„Klar,“ lachte Chloe, „und keine Sorge, wir haben schon eine Großpackung Kondome besorgt. Wir wollen ja nicht, dass sie gleich in der ersten Woche schwanger wird.“

Ihre Mutter blickte tadelnd. „Lass die Witze, wir wollen mal versuchen so zu tun, als wären wir eine normale ****. Ich habe nicht die Absicht das arme Mädel gleich an ihrem ersten Abend zu traumatisieren.“

„Okay, okay,“ Chloe hob beschwichtigend die Hände, „dann sag ich den Jungs, dass sie sich für heute Abend was zum Ficken suchen sollen, sonst fallen die doch noch über die Arme her.“

„Tu das. Tschuldige, aber ich muss los.“ Sie küsste ihre Tochter zum Abschied noch mal innig und war dann zur Tür raus. Dort stand schon der Lexus mit Brian am Steuer. Der weiße Mitdreißiger war ihr engster Mitarbeiter und verstand sich hervorragend mit Joseph, die beiden hatten sich Olivia schon mehrfach geteilt. So war es auch nicht wirklich ein Wunder, dass sie, als sie ins Auto stieg, direkt auf Brians Schwanz schauen konnte, den er wohl vorsorglich schon herausgeholt hatte.

Sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. „Pack ihn wieder ein du Hengst, wir haben keine Zeit für so was.“ Nicht das sie sich nicht von dem Anblick angesprochen gefühlt hätte. Voll ausgehärtet war er nicht so lang wie Joseph, aber doch dicker. Zum Glück war er momentan nicht hart, sonst hätte sie wohl nicht nein gesagt.

Brian lachte herzlich, noch etwas was ihr gefiel, sein Lachen, packte dann aber widerstandslos sein Gemächt ein. „Du kannst mir den Versuch nicht vorwerfen, holen wir erst diese Gaby vom Flughafen ab?“

„Ja,“ antwortete Olivia, „danach geht’s zu den Pearsons. Gaby wird den Tag mit mir verbringen.“ Sie musterte ihren Fahrer intensiv. „Aber wer weiß, wenn wir schnell genug am Flughafen sind und etwas warten müssen, haben wir vielleicht etwas Zeit zum Spielen.“ Sie grinste raubtierhaft und Brian erwiderte es, bevor er auf das Pedal trat. Das Einzige, was besser war, als mit Olivia zu <spielen>, war es an einem öffentlichen Ort zu tun.

Haben sie noch Zeit, bevor Gaby landet?

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