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Chapter 9 by mad_dog mad_dog

Welche Lektionen muß sie noch lernen ?

Monica lernt ihren Arsch zu benutzen

Am nächsten Tag erwachte Monica ganz gerädert, träumte sie oder war es tatsächlich geschehen. Doch die Spuren im Zimmer waren eindeutig, sie war eine ganze Nacht von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Doch sie fand auf der anderen Seite das Gefühl, daß sie von Martin so begehrt worden war, daß er zu allem bereit war, äußerst erregend.

Sie hatte an diesem Tag frei und vertrieb sich die Zeit mit Recherchen und der Vorbereitung auf ihre nächste Sendung in zwei Tagen. Sie sollte mit einem ziemlich dicken Schauspieler eine Zirkussendung, die an Weihnachten ausgestrahlt werden sollte.

Am Abend fuhr sie an der Tankstelle vorbei, genau richtig zum Ende von Marions Arbeitszeit. Marion und Monica verbrachten einen vergnüglichen Abend und Marions Augen weiteten sich, als ihr Monica von der letzten Nacht erzählte. Zögernd gab sie zu, daß es ihr zuletzt viel Spaß gemacht hatte, mal richtig hergenommen zu werden. Sie gab jede Einzelheit preis und Marion merkte, daß Monica schon einiges gelernt hatte. Doch sie verschwieg, daß ihr letztes Loch auch noch befüllt werden sollte. Denn Martin hatte ihr die Einzelheiten seines Planes verraten. Erst gegen 2 Uhr Nachts kam Monica zu Hause an. Sie bemerkte den großen Umschlag, den in ihrer Post lag und öffnete ihn neugierig. Ein großer Vibrator kullerte heraus und sie ahnte, von wem der stammen konnte. Sie trank noch zwei Whisky und legte sich auf ihr Bett, der Vibrator hatte eine ähnliche Größe wie Martins Schwanz und sie fühlte erneut das Verlangen in sich aufsteigen.

Sie träumte süß, war ganz feucht, als sie in ihren Träumen sich an ein Bett gefesselt sah und von Martin nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde. Am nächsten Tag bereitete sie sich auf die Manege vor. Sie wählte ein geschmackvoll blaues Kleid, das ihre Brüste besonders gut betonte und sie voller aussehen ließen. Den ganzen Tag arbeitete sie an der Sendung, sie ließ sich eine Pizza kommen und wollte am Abend noch eine DVD anschauen. Sie fand den Film „Irreversible“ und schaltete angewidert ab, als die Darstellerin in den Arsch gefickt wurde. Doch sie fand erst nach zwei Stunden in den Schlaf.

Am nächsten Abend moderierte Monica sehr gekonnt die Vorstellung in der Manege, Martin war unter den Zuschauern und freute sich schon auf die Überraschung des Abends. Monica genoß die bewundernden Blicke ihres dicken Kollegen und der Zuschauer, vor allem den Männern bliebt die Luft weg. Sie bekam von der Regie ein dickes Lob und durfte zur Belohnung das Kleid gleich anbehalten. Gut gelaunt fuhr sie gegen 1 Uhr morgens mit dem Taxi nach Hause. Sie fröstelte ein wenig und schaltete im Haus erst einmal die Alarmanlage an. Sie trat ins Wohnzimmer, schaltete das Licht ein und erschrak.

Zwei maskierte Typen saßen im Wohnzimmer und kamen auf sie zu. Monica stürzte in den Flur, wo sie Martin schon erwartete. Schnell hatte er sie an den Armen gepackt und schleifte sie zurück ins Wohnzimmer. Eine der anderen Maskierten betatschte gierig ihre Titten, während der andere den Reißverschluß ihres Kleides öffnete. Schnell war sie von dem überflüssigen Stoff befreit, ihr Höschen wurde herunter gerissen und sie wurde ins Schlafzimmer geschleift. Sie konnte gar nicht so schnell schauen, wie die Typen aus ihren Hosen stiegen und sie erkannte Martin sofort wieder. Auch die anderen Typen hatten Schwänze, die nicht zu verachten waren. Sie wurde auf den Rücken gelegt, einer hielt ihre Arme fest, ein anderer begann mit der Zunge ihre Titten zu bearbeiten, während sich Martins Zunge an ihrer Fotze zu schaffen machte. Ob Monica wollte oder nicht, sie hatte Marions Worte so verinnerlicht, daß sie gar nicht anderes konnte, als die Lust in ihrem Innersten heraus zu stöhnen. Auch die Schwänze der Männer zeigten Ergebnisse und Monica begann sich gehorsam auf den Schwanz eines der Männer zu setzen. Lustvoll ritt sie auf ihm auf und ab, beugte sich über die Brust des Mannes und ohne Widerrede begann sie den Schwanz des zweiten Mannes zu lecken, als ihr der Schwanz hingehalten wurde. Die Männer hatten eine unglaubliche Ausdauer und sie war mehrfach gekommen, bevor sich beide in ihr verspritzten.

Martin nickte anerkennend, jetzt tauschten die beiden Männer die Positionen und das ganze startete erneut. Monica war ganz in Ekstase die beiden Schwänze in ihr bohrten, daß sie gar nicht bemerkte, wie Martin inzwischen ihren Po hielt. Er umklammerte ihre Titten, flüsterte ihr zu wie geil sie wäre und was sie noch mehr antörnte, sein Schwanz fuhr hinter ihren Arschbacken hin und her. Monica konnte außer gurgelnden Lauten nicht viel sagen und Martin begann sachte ihren Hintereingang auszuweiten. Auf ein Zeichen von ihm bekam sie den Schwanz des einen richtig in den Rachen geschoben, so daß sie nichts mehr von sich geben konnte, während Martin sachte ihr letztes Loch entjungferte. Monica spürte vor lauter Geilheit kaum etwas, der eine Typ entleerte sich in ihren Mund. Erst als Martin tiefer in sie eindrang merkte sie, was in ihrem Arsch vor sich ging, doch sie konnte wenig sagen, denn schließlich hatte sie den Mund voll mit Sperma. Wohlige Schauer überkamen sie, als der zweite sich in ihre Fotze verspritzte. Endlich war Martin so weit, daß er in ihr kam und seine Ladung auf ihrem Rücken verteilte. Die beiden Typen verließen das Zimmer. Es schien ihr nicht viel ausgemacht zu haben. Und sie forderte mehr. Martin kam der Aufforderung gerne nach und sie begann auch den Analverkehr zu genießen. Als sich Martin von ihr verabschiedete, wurde es schon hell, sie konnte die Orgasmen kaum noch zählen und schlief mit dem Wissen, wie sehr ihr diese Nacht Lust bereitete hatte ein. Sie war schon ganz begierig, alles Marion zu erzählen.

Zufrieden wachte Monica auf. Sie fuhr schon am Morgen zu Marion, sie tratschten den ganzen Vormittag. Dann fuhr sie zum Bahnhof, kaufte noch alle aktuellen Tageszeitungen, denn sie wollte vorher noch für den Prozess gegen die Balkangang recherchieren. Sie fand sehr viel heraus, über die Brutalität der drei Gangster, die alle Geiseln vergewaltigt hatten. Erregt laß sie die Berichte, ihre Muschi wurde ganz feucht. Monica hatte jetzt einiges gelernt, sie hatte zu blasen gelernt, zu schlucken, es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben und auch ihr Arsch war inzwischen entjungfert worden.

Martin bereitete sich genauso vor. Er hatte schon mit Ivan ausgemacht, Monica einigermaßen heil zu lassen, denn Ivan hatte ursprünglich anderes mit möglichen weiblichen Geiseln vor. Er wollte die Weiber einreiten lassen und dann in Bordelle im Osten verschachern. Doch durch den Deal mit Ivan konnte Martin sicher sein, daß sein Betthäschen der letzten Tage im Lande blieb.

In der Nacht träumte Monica von der Balkangang. Schweißgebadet wachte sie auf, als sie an ein Bordell in Minsk verschachtert wurde, wo übel aussehende Typen über sie herfallen sollte. Mit gemischten Gefühlen begab sie sich zum Prozess. Sie wählte an diesem Tag eine einfache Jeans, die ihren Arsch besonders gut betonte, dazu einen weißen Pulli, hinter dem sich ihre Brüste abzeichneten.

Martin hingegen saß im Auto vor dem Gerichtsgebäude, er hörte den Polizeifunk ab. Er sah Ivan und seine beiden Brüder ins Gerichtsgebäude gehen, genauso einige Reporterinnen zusammen mit Monica. Er war ein wenig besorgt, denn Ivan hatte ihm nur versprechen können, Monica zurück zu geben, doch er kannte die Brutalität der Balkangang und sorgte sich ein wenig.

Wie verläuft der Prozess ?

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