Chapter 7
by mad_dog
Ist Monicas Alptraum zu Ende ?
Monica lernt eine neue Stellung kennen
Grinsend hörte Martin das Rütteln an der Tür. Fast schien es ihm, daß sie noch mehr von ihm wollte, doch ihm war klar, daß sie **** versuchte zu entkommen. Sein Rücken hatte blaue Flecken, doch er war bereit das in Kauf zu nehmen. Monica war ein geiler Fick und sie hatte durchaus das Potential noch mehr zu lernen. Er holte eine Flasche Cognac aus dem Getränkeschrank, zwei Schwenker und eine Tüte Chips, bevor er ins Schlafzimmer zurückkehrte. Das Rütteln an der Tür hatte inzwischen aufgehört.
Martin öffnete die Tür. Monica saß weinend auf der Bettkante. Er verschloß die Tür hinter sich.
„Darf ich dir einen ausgeben?“
Durch einen Tränenschleier sah sie Martin zwei Gläser mit Cognac füllen. **** schrie sie ihn an:
„Was wollen sie denn noch alles? Sie haben mich doch schon vergewaltigt. Reicht ihnen das nicht?“
„Warum denn? Der Abend hat doch jetzt erst angefangen. Außerdem mag ich das Wort Vergewaltigung nicht besonders. Sagen ich habe dich vergewohltätigt, denn du hast schon lange keinen Schwanz mehr gehabt.“
„Sie Schwein, ich werde sich anzeigen und sie werden für alles bezahlen.“
„Stell dich nicht so an. Nimm dir doch einfach nur ein Beispiel an der Tankstellen-Tussy. Die hat lange nicht so gezetert wie du.“
„Sie wissen, was passiert ist?“
Martin ging zu seiner Hose und zog ein paar Fotos heraus. Darauf waren die Geschehnisse des Abends der **** abgebildet. Monica war schockiert und Martin meinte:
„Übrigens, ich habe da noch ein paar Bilder von euch unter der Dusche und ihm Schlafzimmer.“
Er war ihr ein weiteres Bündel Fotos zu. Monica wurde immer stiller, die Nacht mit Marion stieg in ihr hoch. Martin schloß die Tür und forderte sie auf zur zweiten Runde überzugehen. Vorher solle sie aber ihr Höschen loswerden und sie gehorchte.
Sie machte ihre Beine breit, sie wußte sie würde es über sich ergehen lassen müssen. Martin drang erneut in sie ein, dieses Mal weniger heftig. Monica spürte den Schwanz in ihr, ihre Gedanken gingen zurück zur Unterhaltung mit Monica und sie beschloß es einfach so machen wie Marion. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, als er in ihr auf und ab fuhr und fühlte ein Gefühl der Lust in ihr aufsteigen. Doch noch war der Widerstand in ihr zu stark, als daß sie es offen zeigen konnte, daß es sie zu erregen begann. Daher schwieg sie, auch wenn es ihr schwer fiel, ihre Lust offen zu zeigen. Nach dem er erneut in ihr gekommen war und seine Ladung über ihren Bauch und ihre Brüste verspritzt hatte, rollte er von ihrem Körper herunter. Monica war enttäuscht darüber, daß er nicht länger konnte, denn trotz aller Lust hatte, war sie noch nicht gekommen.
Martin stand auf, ihr Verhalten zeigte ihm, daß sie schon einiges gelernt hatte, doch er war noch lange nicht fertig. Er bot ihr einen Drink an, sie nippte nur an dem Glas.
„Du bist wohl eine echte Feinschmeckerin? Da hab ich was für dich.“
Und er hielt ihr seinen Schwanz hin und forderte sie auf, ihn trocken zu lecken. Gehorsam nahm sie seinen Schwanz in seinen Mund und leckte ihn Tropfen für Tropfen sauber. Sein Schwanz erreichte unter ihren Zungenbewegungen wieder die erforderliche Härte, er legte sich aufs Bett und forderte sie auf seinen Schwanz zu besteigen.
Mit einer Mischung aus Abscheu und Neugier stieg sie auf seinen Schwanz. Trotz ihrer 37 Lenze hatte sie selten andere Stellungen probiert. Meist war es die Missionarsstellung, ein paar Mal die Hündchenstellung und nur zweimal die Löffelchenstellung, die ihr den einzigen mehrfachen Orgasmus beschert hatte. Sie merkte schnell, daß sie hier die Bewegungen bestimmte und ritt auf Martins Schwanz. Sein Glied rippte in ihrer Fotze und an ihrem Kitzler und sie fühlte wie es in ihr hochstieg. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen und ritt immer heftiger auf ihm, ihr Puls raste, ihr Atem wurde heftiger, tiefe Seufzer kamen aus ihrem Mund, die sich allmählich zu spitzen Schreien steigerten. In dem Moment als er in ihr kam, erreichte sie ihren Höhepunkt und sie schrie ihre ganze Lust heraus.
Erschöpft sank sie neben ihm aufs Bett. Zufrieden schaute sie Martin an.
„Du lernst sehr schnell, kluges Mädchen.“
Zufrieden tätschelte er ihren Po und nahm noch einen Cognac und reichte Monica ihr halbleeres Glas. Sie leerte es in einem Zug. Ihre Fotze brannte vor Geilheit, sie fand es erregend von dem Maskierten **** zu werden. Nach ein paar Minuten fasste sie wieder klare Gedanken. Sie schämte sich, bei der Vergewaltigung auch noch Lust empfunden zu haben, aber Marions Worte, daß es auch geil wäre, von einem Mann so begehrt zu werden, daß er zu allem bereit war, blieben in ihrem Kopf haften.
Was lernt Monica noch ?
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Created on Sep 26, 2007 by mad_dog
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