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Chapter 5
What's next?
Mona trifft eine Entscheidung
Ich lag neben Lea im Bett, wir hatten geredet, sie hatte mir erzählt, das Sven sehr dominant ist, und er von ihr verlangen würde, das sie sich einmal in der Woche prostituieren würde. Anschließend würde sie sich mehr als intensiv lieben, sie hätte es auch schon einige Male vor ihrer Beziehung gemacht, wenn sie als Hostess auf einer Messe gearbeitet hat. Manchmal würde sie auch einen Swingerclub besuchen, Sven würde ihr zuschauen, wenn sie sich fremdficken lassen würde. Das macht ihn an.
Sie findet nicht schlimmes dabei, auch ihr würde es gefallen, sie hätte halt diese Neigung und würde es lieben, wenn Sven sie dominiert. Danach habe ich Lea´s Hintern geküsst und geleckt, auch ich habe sie in den Arsch ficken dürfen. Es war zweifelfrei ein gigantisches Gefühl. Lea hatte eine prächtigen Arsch. Ich fand sie wunderschön, doch dachte ich an Mona, ich liebte Mona, ich wollte bei ihr sein.
Wenig später stand ich auf, ich konnte nicht schlafen, zu sehr beschäftigten mich meine Gedanken, daher ging ich hinunter an den Strand. Mona saß in eine Relaxinsel und heulte. Sie war völlig fertig. Ich setzte mich zu ihr und sie heulte noch heftiger.
Ich hielt sie fest, ich drückte sie, sie lehnte sich an mich und meinte:
- Ich wollte dir nicht weh tun, ich wollte das nicht, Sven hat mich wahnsinnig gemacht, bis ich so geil war, das mir alles egal war, ich wollte nur noch mit ihm ficken.-
Sie machte eine Pause und redete weiter:
- Weißt du das schlimmste ist, wenn er mich wieder so aufgeilen könnte, dann würde er es schaffen und ich hätte sogar mit dem Mann an der Bar gefickt. Ich schäme mich so, das wollte ich nicht, du musst mir glauben Alex.-
Ich hielt sie fest, ich küsste sie auf die Wange und sagte:
- Ich glaube dir, auch ich habe Lea in den Arsch gefickt, es war unglaublich, doch jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, ich habe dich vermisst, ich liebe dich. Es hat mich zuerst unglaublich verletzt. Wir haben es wohl beide übertrieben oder was meinst du?-
Mona küsste mich auf den Mund und sagte:
- Ich weiß nicht, wir haben beide unser Lust entdeckt und ausgelebt, das finde ich nicht falsch. Sven hat mir etwas gezeigt, was ich so vorher nicht von mir wußte, seine autoritäre Art mich zu führen, mich zu fordern, hat mich schon mehr angemacht, als ich mir je hätte vorstellen können.-
Ich schaute sie an und fragte:
- Willst du mir sagen, du möchtest wieder mit ihm schlafen.-
Sie küsste mich, schaute mich an, fasste ihren Mut und sagte:
- Ja ich glaube schon, es reizt mich, aber er wird mich nicht ficken, es sei denn...-
Sie sprach nicht weiter und ich beendete den Satz für sie:
-Es sei denn du prostituierst dich für ihn.-
Sie schaute weg, ich wusste genau, was Mona dachte, ich drückte sie:
- Ja genau das verlangt er von mir.-
Jetzt sah Mona mir in die Augen, sie sagte:
- Ich weiß nicht mehr was ich will, möchtest du weiter mit Lea ficken, macht es dich an, das sie sich für Geld ficken läßt?.-
Sie wartete absichtlich, machte eine Pause:
- Lea ist nichts anderes als eine Nutte, sie macht für jeden ihre Bein breit, wenn Sven das möchte, das werde ich niemals machen.-
Lange saß ich neben Mona, wir sagten nichts, still war es, wir hörten nur den Wind, die Wellen, erst nach einiger Zeit sagte ich:
- Mir würde es gefallen, wir würden weiter über unsere Wünsche, über unser Verlangen, reden, es ausleben, wenn der andere zustimmt.-
Mona küsste mich, diesmal richtig, mit Zunge, sie drückte mich weg und sagte:
- Ich möchte dein Sperma schlucken, ich möchte das du mich in meinen Arsch fickst, ich würde mich gerne hin und wieder fremd ficken lassen, auch von Sven, wenn es sein muß, würde ich mich dafür sogar, für Geld ficken lassen, aber nur wenn ich mir den Kerl aussuchen darf, dafür erlaube ich dir auch Lea zu ficken, denn ich sehe, sie gefällt dir, mehr als du zugibst.-
Mona hatte Recht, Lea gefiel mir sehr, ich liebte ihren Arsch, ich wollte ihre Füsse küssen, sie lecken und ja, es machte mich an, das sie sich gelegentlich prostituierte, aber das sagte ich Mona nicht.
Wir sassen bis zum Morgen so zusammen am Strand, später lagen wir dann auf unserer Badeinsel. Lea und Sven kamen nach, sie lagen wie beim erstenmal auf der anderen Insel, Mona sah mich fragend an, ich sagte:
- Wenn du willst, dann tue es.-
Sie sprang ins Wasser und schwamm zu Sven, sie sagte:
- Ich werde es tun Sven, ich werde mich für dich prostituieren, aber nur wenn ich mir den Kerl aussuchen darf.-
Er lachte, er küsste Mona, er packte ihr zwischen die Beine und sagte:
- Einverstanden, du machst es heute Abend.-
Lea kam zu mir, sie lag neben mir, ich cremte ihren Rücken ein, und streichelte ihr, die ganze Zeit über die Füsse, sie sagte:
- Küss sie, du hast Glück, normaler Weise habe ich fürchterliche Schweißfüsse, aber das wirst du merken, wenn wir uns zuhause treffen.
Sven und Lea wohnten in Köln.
enn du willst, dann tue es.-
Sei sprang ins Wasser und schwamm zu Sven, sie sagte:
- Ich werde es tun Sven, ich werde mich für dich prostituieren, aber nur wenn ich mir den Kerl aussuchen darf.-
Er lachte, er küsste Mona, er packte ihr zwischen die Beine und sagte:
- Einverstanden, du machst es heute Abend.-
Lea kam zu mir, sie lag neben mir, ich cremte ihren Rücken ein, und streichelte ihr, die ganze Zeit über die Füsse, sie sagte:
- Küss sie, du hast Glück, normaler Weise habe ich fürchterliche Schweißfüsse, aber das wirst du merken, wenn wir uns zuhause treffen.
Sven und Lea wohnten in Köln.
Mona und ich waren nach dem Strand in unserem Apartement, sie lag nackt auf dem Bett, ich kniete vor ihr, mein Schwanz stand wie eine eins. Sie grinste, wurde plötzlich ganz Ernst und sagte:
- Noch können wir das ganze abblasen.-
Mona kraulte meine Eier, sie küsste mich, sah mich an und sagte weiter:
- Wenn du möchtest, werde ich Sven absagen, ansonsten werde ich mich heute prostituieren, nur damit Sven mich ficken wird. Ich weiß nicht, ob du das wirklich möchtest.-
Sie küsste mich wieder, sie nahm meinen Schwanz in den Mund, schaute zu mir hoch, ich antwortete ihr:
- Irgendwie finde ich das ganze geil.-
Sie lachte, fing an meinen Schwanz kräftiger zu blasen, ich spritze ihr in den Mund, sie kam hoch, küsste mich, ich schmeckte mein Sperma, sie schaute mich an und sagte:
- Ab morgen fickst du eine Hure.-
Sie wollte mit mir ficken, dann machten wir uns fertig, Mona hatte einen Minirock ohne was darunter an, oben trug sie eine weiße Bluse, ihr Brüste waren fast zu sehen, ihre Füsse steckten in offenen hohen Highheels. Sven begrüßte sie mit einem Kuss, packte ihr gleich zwischen die Beine und sagte:
- Gut so, wir werden dir heute einen ersten Kunden aussuchen, bist du bereit.-
Mona küsste ihn. Er ging mit ihr an die Bar, sie saß vor Sven auf einem Barhocker, er zog ihr ganz leicht die Beine auseinander. Mona atmete schwer, sie war aufgeregt, sie schaute zu mir. Ich konnte sehen, wie Mona von eingigen der Herren angeschaut wurde. Dann war es so weit und Sven stellte dir Frage:
- Mona der Herr dort drüben, kannst du es dir, mit ihm vorstellen?-
Sie schaute wieder zu mir, dann sah sie zu Sven und nickte. Er nahm sie an die Hand, gemeinsam gingen sie auf den Kerl zu, sie sprachen kurz, dann ging Mona mit dem Kerl mit. Mir wurde schlecht, ich wollte sie am liebsten zurück holen, lief zu ihr, sie drehte sich um, sie gab mir einen Kuss und sagte leise:
- Lass mich, ich will es so.-
Ich blieb an der Bar zurück. Es dauerte fast 2 Stunden erst dann kam Mona, Sven begrüßte sie gleich, er küsste sie lange und intensiv, sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und fragte ihn:
- Bist du mit mir zufrieden, ich habe mich für dich prostituiert.-
Er lachte, er streichelte ihren Po und sagte:
- Nein Mona, das hast du ganz alleine für dich gemacht, du wolltest mit mir ficken.-
Er stand auf, sie folgte ihm. Ich sah sie erst am nächsten morgen. Lea war bei mir gewesen und auch ich hatte sie gefickt, wieder und wieder in den Arsch.
Mona kam nach dem Frühstück zu mir, sie schaute mich an und fragte:
- Bist du mir böse.-
Ich schüttelete meinen Kopf, wir hatten es beide so gewollt.
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Updated on Oct 29, 2024
Created on Oct 26, 2024
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