Mittwoch nachmittag

Kurz vor drei klingelts an der Praxistür. Ich schliesse auf, lass Jenny rein und verriegle die Tür wieder."Kannst gleich ins Behandlungszimmer gehen." Jenny ist sehr naiv und das möchte ich mir zunutze machen.

"ich habe ein Bitte an dich: Da ich dir einen Gefallen tue, denn ich kann "Aufklärung" nicht mit der Krankenkasse abrechnen und ich hier somit meine Freizeit opfere, möchte ich dass du an einer Studie über die "körperliche und sexuelle Entwicklung" teilnimmst.

Bist du damit einverstanden ? Ist nichts wildes und die Daten sind natürlich anonymisiert."

"Ja , kann ich wohl machen, denke ich, ist ja nur fair. Ich bin ja froh, dass Sie mir helfen wollen" antwortet Jenny.

"Dann zieh deine Jacke und Schuhe aus und stell dich an die Messlatte" Jenny trägt ein T-Shirt und eine normale Jeans.

"1,72m, Gewicht machen wir später. Jetzt mess ich deine Vitalfunktionen. Setze dich auf den Stuhl." Jenny setzt sich hin. "Als erstes klemme ich dir jeweils einen Pulsmesser an die Zeigefinger. Du musst de Arme dann auf den Lehnen lassen und nicht mehr bewegen, sonst rutschen die Pulsmesser ab." Der Blutdruck ist schnell gemessen. "Jetzt höre ich dein Herz ab. Ich stelle mich hinter den Stuhl und ziehe mit der linken Hand das T-Shirt etwas nach vorne. Jenny rutscht unruhig hin und her. "Ruhig sitzen bleiben" ermahne ich sie, während ich den Anblick ihrer wohlgeformten Brüste geniesse, die in einem weissen Sport-BH stecken. Ich schiebe meine recht Hand mit dem Stethoskop von oben in den Ausschnit und registriere, wie auf dem Monitor ihr Pulsschlag nach oben geht. Langsam gleitet das Stethoskop unter ihren BH. Ich höre, wie ihr Herz schnell schlägt.