Mitten in der Nacht spiele ich mit 2 Schwänzen

Mitten in der Nacht werde ich wach. Meine Möse tut mir ein bisschen weh, ich spüre, wie etwas Sperma aus ihr herausrinnt und die Innenseite meines Schenkels herab läuft. Ich bin splitternackt und liege im Bett, links von mir Enrico, rechts von mir Tobi. Noch im Halbschlaf strecke ich meine Hände aus und fahre beiden Freunden über die Bäuche herab zu ihren Schwänzen, die schlaff zwischen ihren Beinen liegen. Aber bei meiner Berührung beginnt sich vor allem Tobis Schwanz schnell wieder zu regen. Langsam wichse ich ihn hoch, dabei kümmere ichmich mit einer anderen Hand um Enricos Eier, die ich durch meine Finger flutschen lasse. Die beiden Männer werden rasch wach und merken, wie geil ich schon wieder auf sie bin.

Ich hocke mich zwischen die beiden Freunde und wichse jetzt beide harten Schwänze immer schneller. Dann lasse ich Tobis Harten in meinen nassen Mund einfahren, sauge fest an ihm, lasse ihn dann zwischen meinen Lippen hervor ploppen und stülpe sie dann über Enricos zuckenden dicken Pimmel. So mache ich das eine ganze Weile, immer wieder hin und her, und dabei wichse ich sie weiter.

Dann will ich weitergehen und reibe beide Schwänze aneinander. Ganz eng lege ich die zuckenden Schäfte aneinander und öffne meinen Mund weit. Jetzt blase ich sie zusammen, zwei Schwänze in meinem Mund, die gegen meine Zunge und aneinander stoßen. Die Freunde genießen das ungewohnte Gefühl eines harten Schwanzes, der gegen den eigenen Schwengel drückt, während ich sie sauge und mir die Spucke aus den Mundwinkeln rinnt, um über die prallen Eier der Männer zu tropfen. Beide haben jetzt ihre Hände in meinem Haar, stöhnen, wollen mehr.

Ich lasse beide aus meinem Mund rutschen und reibe sie aneinander. "Na, das gefällt euch beiden, was?" Tobi und Enrico stöhnen nur laut auf.