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Chapter 4 by JackTheWolf JackTheWolf

Werde ich das alles überleben?

Mitgefangenen

Ich versuchte zu lauschen, da er aus meinem Blickfeld verschwunden war. Da spürte ich etwas an meinen Knien. Ein Seil zog meine Knie zusammen. „wir wollen ja nicht, dass du dich verletzt. Dafür sind wir ja da“, lachte er, während er meine Knie fest verschnürte. „So, das sollte dich so halten bis du dran bist.“ Er ging an mir vorbei und ließ seine Kutte fallen. Eine Schwarze Latexmaske bedeckte seinen Kopf. Schwarze lederne Handschuhe an den Händen, schwarze Fallschirmspringer-Stiefel, der Rest war komplett nackt. Kein einziges Körperhaar verriet die Haarfarbe. Er sah zurück und ich blickte in seine Augen. Das einzige, was aus der Maske den Kopf nicht bedeckte. Nun, da ich sehen konnte, sah ich mich um, ich war hier nicht alleine. Auf einem Ledersofa saß jemand. ebenfalls eine Maske, gleicher Schnitt, aber sie scheint aus Stoff zu sein, Auch er trägt diese Uniform, neben ihm ist ein Dunkelhäutiges Mädchen, Ihre Füße sind mit schwarzen Manschetten aneinandergebunden, an den Ellenbogen ist ein weißes Seil zu erkennen, ihre Hände scheinen auf dem Rücken zusammengebunden zu sein. Ein Halsband mit einem großen Ring auf dem Kehlkopf rundet ihre Kleidung ab. Der Kerl auf dem Sofa hat sie in seinem Arm und knetet ihre Brüste. Sie scheint leicht zu Stöhnen. Was an dem Kerl auffällt, er hat einen riesigen Ständer, nicht unglaublich lang, aber dick. Er trägt noch einen Bademantel, natürlich schwarz, der aber nichts verdeckt, da er breitbeinig auf dem Sofa sitzt und sich alles ansieht.

Ein blondes Mädchen läuft auf das Sofa zu. Sie ist geknebelt, der rote Ball zwischen ihren Lippen ist gut zu sehen, ebenso wie die schwarzen Lederriemen, die in ihrem Haar verschwinden. Sie trägt, neben einer sehr großen Sektflasche, einen sehr knappen Latexslip. Der Mann auf dem Sofa hält einen Pokal hoch und das blonde Mädchen schenkt ihm ein. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld. Als ich meinen Kopf wende, sehe ich, wohin er sieht. Eine Blondine liegt dort auf einem Teppich. Ihre Hände sind auf dem Rücken mit Handschellen zusammengebunden, die Füße mit weißem Seil. sie kniet flach auf dem Teppich, da man ihr einen Gürtel durch die Knie gezogen hat und ihr auf dem Rücken geschlossen. So werden die Beine an die Brust gedrückt, die Arme fixiert und ihr Po streckt sich nach oben. Hinter ihr sitzt ein Kerl, wieder in Handschuhen und Stiefeln, der sie ganz offensichtlich von hinten penetriert, sie fickt. Das klassische „Hm HM“, dass ich auch nur von mir geben kann, kommt nun aus ihrer Richtung. Als ich wieder zurück zum Sofa sehe, oder mich vielmehr abwende von der Scene, sehe ich gerade, wie das schwarze Mädchen ihre Lippen über den Schwanz des Sofatypen schiebt. Da das Sofa nicht direkt in meine Richtung seht, kann ich ihr dabei auf ihren wohlgeformten Hintern sehen, sie hockt. Ihre Schamlippen sind geschlossen, aber man kann eindeutig erkennen, dass es ihr aus den Lippen läuft. Es sieht nicht aus, als ob dort Sperma aus ihr rausläuft. Gefällt ihr das? Sollte sie wirklich geil sein? „Noch 10 Minuten? Dann blas mal schön…“, höre ich den Mann zum ersten Mal sprechen. „Ja, Dominus“, antwortet sie kleine Dunkelhäutige und nimmt den Ständer wieder in ihren Mund.

Dominus? Wie bei den Römern? Die ganze Scene ist zutiefst erschreckend, aber ich merke, wie es mich nicht unberührt lässt, nicht Mitleid, nein, etwas Neid und Geilheit. Es kommt in mir der Drang auf ebenfalls so gefickt zu werden.

Der Mann mit der Latexmaske kommt wieder und tritt an die Cheerleaderin heran. Sie bekommt Ledermanschetten um Arme und Beine. Das Halsband wird am Ende um den Nacken gelegt und zugezogen. Eine Kette mit einem Karabinerhaken kommt von der Decke. Ihre Hände werden eingeharkt und dann bindet er das Seil ab. ihre Beine sind frei. Wie von Geisterhand zieht die Kette nun an und stellt sie auf die Füße. Ihre Arme hängen nun über ihrem Kopf. Der Knebel wird entfernt. Sie atmet tief durch. Dann taucht die Blonde wieder auf und bringt einen Servierwagen. Sie nimmt eine Rolle weißes Klebeband und macht ein etwa 10 cm großes Stück ab. Der Latexmann klebt es der Cheerleaderin auf den Mund. Dann reicht sie ihm ein langes dünnes Messer. Die Uniform wird aufgetrennt. Das Shirt wird als erstes entlang der Brust aufgeschnitten, wie schon bei mir. Der Mann vom Sofa erhebt sich. Gerade fällt ihr BH in Einzelteilen von ihr. Sie hat eine schöne Brust. Nicht so groß, wie es viele hier sich machen lassen. Der Latexmann legt das Messer zurück und knetet mit den behandschuhten Händen ihre Brüste. Stellt sich hinter sie und zwirbelt an ihren Nippeln.

Rette die Cheerleaderin, rette die Welt

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