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Chapter 2 by hotciao hotciao

What's next?

Mit der S-Bahn in den Park

Es war ein heißer Sommertag, wir hatten beschlossen, mit dem öffentlichen Nahverkehr zum Park zu fahren, um uns dort irgendwo ein ungestörtes Plätzchen zum Sonnebaden zu suchen. Sonja war den ganzen Morgen schon fiebrig-erregt. Wir hatten besprochen, was wir erleben wollten, und sie hatte mir diesmal eine eindeutige Rolle zugeteilt. Allein die Vorstellung machte mich schon geil, ich war gespannt, wie meine Frau unsere gemeinsame Fantasie in die Realität umsetzen wollte.

Die Luft in der S-Bahn war dick und schwül, ein Gemisch aus Schweiß und billigem Parfüm. Die Bahn war voll, Menschen drängten sich Schulter an Schulter, aber wir hatten Glück – Plätze gegenüber voneinander, perfekt für das, was kommen würde.

Sonja trug ein dünnes, geknöpftes Kleid, das an ihrem verschwitzten geilen Körper klebte wie eine zweite Haut. Die oberen Knöpfe waren offen, ihr üppiger Brustansatz quoll hervor, die dunklen Nippel drückten sich durch den Stoff und wurden bei jeder Bewegung sichtbar. Unten war das Kleid bis zur Mitte der Oberschenkel aufgeknöpft, der Schlitz teilte sich bei jedem Schritt und gab den Blick auf ihre glatt rasierte Fotze frei – kein Slip, das hatten wir so abgemacht. Sie setzte sich mir gegenüber, schlug die Beine übereinander und ließ sie dann langsam auseinander gleiten, wie eine Einladung. Der Stoff rutschte hoch, ihre Schamlippen öffneten sich leicht, glänzend vor Erregung, ein feuchter Schimmer, der mich sofort hart werden ließ.

Die Blicke der anderen Fahrgäste klebten an ihr wie Fliegen am Honig. Ein Typ in einem zerknitterten Anzug, Mitte vierzig, saß schräg gegenüber und starrte unverhohlen auf ihre Beine. Seine Hand wanderte in seinen Schoß, drückte gegen die Beule in seiner Hose, und ich sah, wie seine Finger leicht zuckten, als wollte er sich gleich hier und jetzt einen runterholen.

Neben ihm saß ein jüngerer Typ, Mitte zwanzig, kurze Haare, ein freches Grinsen im Gesicht. Er beugte sich zu seinem Kumpel und flüsterte, für mich deutlich hörbar: „Die hat nichts drunter, siehst du das? Die Fotze glänzt ja schon!“ Sein Freund nickte, ein dreckiges Lachen kam über seine Lippen, und er leckte sich die Lippen, als würde er sich vorstellen, wie sie schmeckt. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose – nicht nur wegen Sonja, sondern weil ich wusste, wie sehr sie das genoss, diese Macht über diese Typen zu haben.

Sonja beugte sich vor und tat so, als würde sie etwas aus ihrer Tasche holen. Dabei drängten sich ihre Titten fast aus dem Kleid. Die Nippel standen jetzt steinhart ab, der Stoff spannte sich über ihnen, und ein älterer Mann, vielleicht sechzig, mit seiner Frau neben uns, konnte nicht wegsehen. Er versuchte, seine aufkommende Geilheit zu verstecken, starrte kurz aus dem Fenster, aber seine Augen zuckten immer wieder zurück, und sein Adamsapfel hüpfte, als er schluckte. Seine Frau bekam seine Verwirrung mit und seufzte genervt. Dann stieß sie ihn in die Rippen und ah ihn vorwurfsvoll an. Er fragte sie: “Was ist?”, aber soiie schnaubte nur. Ich wusste, dass er hart geworden war, und dass er sich in diesem Moment vorstellte, wie er meine Frau packen und ihre Titten kneten würde. Sonja richtete sich wieder auf, warf mir ein winziges, wissendes Lächeln zu – sie liebte es, die Kontrolle zu haben, die Typen um sie herum aufzugeilen und mich damit anzustacheln, bis ich fast platzte.

was macht Sonja noch?

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