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Chapter 11 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wird sie den Job bekommen?

Mit Gefälligkeiten

Martin: „Wenn du mir ab und zu, persönlich zur Verfügung stehst, hast du den Job.“

Janas Antwort kam sofort: „Ja, ich werde dir ab und zu persönlich zur Verfügung stehen.“

Jana schaute sich nach ihren Sachen um. Sie erblickte sie und hob ihren Slip und BH auf. Den BH legte sie auf den kleinen Tisch, der jetzt direkt vor dem Fernseher stand. Sie zog sich den Slip an. Martin tat es ihr gleich und fing sich an anzuziehen. Jana hatte gerade den BH angezogen, da schaute sie zu Martin. Der hatte gerade seine blaue Boxershort angezogen.

Martin schaute auch zu ihr, aber er betrachtete ihren Körper, der von den heißen Dessous wieder verhüllt war. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten. Sie waren durch den BH kaum verhüllt. Seine Augen wanderten aufwärts zu ihrem Mund. „Diese Lippen, so feucht, warm und die so eng auf seinem Schwanz waren.“ dachte Martin.

Da sah er, wie sich Jana etwas auf die Lippen biss. Er schaute in ihren Augen und sah freudige Erregung. Aber ihre Augen schauten nicht in die Seinen, sondern deutlich tiefer. Da spürte er es bei sich selbst. Martin sein Schwanz war wieder steif und hart. Jana sah die riesen Beule in seiner Boxershort und konnte nicht mehr anders.

Sie öffnete wieder ihre BH und ließ ihn fallen. Ihre Augen konnte sie aber nicht von der Beule in Martin Boxershort lösen. Sie streifte ihren Slip runter und ging auf Martin zu. Martin bewegte sich nicht. „Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Jana wird alles machen was ich von ihr will.“ dachte sich Martin, während Jana ihm die Boxershort auszog.

Das was jetzt noch passieren sollte, bekam Kevin nicht mehr mit. Er schlief schon ganz tief und fest in dem Bett. Er hatte sich hingelegt, als die Drei ins Bad gegangen waren. Seine Aufnahme lief aber immer noch weiter.

Jana wollte sich gerade den Schwanz von Martin in den Mund stecken, aber Martin hielt sie davon ab. Jana schaute ihn etwas verstört an. Aber Martin sagte zu ihr: „Leg dich auf den Boden, wir werden es ganz langsam angehen.“ Jana tat wie Martin ihr es sagte. Martin holte noch die Tube Gleitgel. Er setzte sich dann auf den Bauch von Jana und machte sich etwas Gleitgel in eine Hand, stellte die Tube weg, und verrieb es sich das Gleitgel mit beiden Händen. Seine Hände legten sich auf Janas Brüste und er fing sanft an sie zu massieren. Immer wenn er die Brüste zusammen drückte, berührten die Brüste auch seinen Schwanz. Der sah, aus Janas Sicht, wieder sehr massiv aus. Martin zog auch sanft an ihren Nippel, so dass sie zu Stöhnen anfing.

Jana schaute zur Seite und griff nach der Tube mit dem Gleitgel. Martin sah das, machte aber mit der Massage ihre Brüste weiter. Jana öffnete die Tube und spritz das Gleitgel auf Martin seinen Schwanz. Dann drückte sie selbst ihre Brüste zusammen. Martin verstand die Geste und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Ein wohliges Gefühl für Martin seinen Schwanz. Er schob ihn langsam vor und zurück. Jana sah, immer wenn er sich vorschob, wie die Vorhand von seinem Schwanz zurückgezogen wurde und seine große und mächtige Eichel frei gelegt wurde. Für sie war es toller Anblick. Als der Schwanz sich zurückzog, verschwand er fast in ihrem Brüsten. Ihr Kopf aber lag noch auf dem Boden.

Da Jana ihre Brüste selber zusammendrückte, genoss es Martin sichtlich. Er hatte sich etwas nach vorne gebeugt und mit den Händen stütze er sich auf dem Boden ab. Sein Becken bewegte sich immer noch langsam vor und zurück. „Ihre Brüste sind fantastisch“ dachte Martin. Jana griff nach ihren Nippeln und zwirbelte sie sich selbst, was wieder ein Stöhnen verursachte.

Jetzt hob Jana den Kopf leicht an und öffnete den Mund. Martin hatte aber mittlerweile die Augen geschlossen und sah das nicht. Jana versuchte die Eichel von Martins Schwanz in den Mund zu bekommen. Aber da sich der Schwanz immer noch oben beugte, wenn er auf sie zukam, gelang es ihr nicht. Sie nahm jetzt ihre Zunge und berührte so die Eichel. Martin machte, bei dieser Berührung die Augen auf. Er sah wie Jana den Kopf angehoben hatte, der Mund offen stand und ihre Zunge begierig nach seinem Schwanz leckte.

Martin: „Möchtest du meinen Schwanz in deinem Mund haben?“

Jana antwortete mit einem heißen: „Ja“.

Martin erhob sich etwas und zog Jana beim Aufstehen mit hoch. Martin sagte: „Leg dich mit dem Rücken auf die Couch und lass deinen Kopf hinten überhängen.“ Jana tat was Martin ihr sagte. Martin stand bei Janas Kopf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Jana fing gerade an den Mund zu öffnen, da schob Martin auch schon seinen Schwanz in ihren Mund. Aber nur bis zur Hälfte. Er genoss wieder ihre Lippen, die so schön fest auf seinem Schwanz lagen. Er schob sein Becken etwas zurück und gleich wieder vor. Aber nur so weit, bis sein Schwanz bis zur Hälfte drin war. Dies tat er ein paar Male.

Er schob seinen Schwanz wieder in sie rein, aber diesmal machte er bei der Hälfte nicht stopp und schob ihn langsam weiter in ihren Mund. Er schaute genau hin und sein Schwanz schob sich tiefer und tiefer in ihren Mund, bis er ganz drin war. Martin stöhnte und rief: „Oh Baby, Baby“ und zog ihn langsam ganz raus, Jana holte ein paarmal tief Luft und schon schob Martin seinen Schwanz wieder in ihren Mund, bis zum Anschlag. Er wiederholte das Ganze immer wieder und schaute sich das immer genau an. Als er wieder ganz in ihrem Mund war sagte er: „Baby du bist so gut.“

Sein Schwanz war noch ganz in ihrem Mund, da beugte Martin seinen Oberkörper nach vorne und legte seine Hände auf der Couch ab. Da zog er ihn etwas zurück, aber nur um dann mit etwas Kraft, seinen Schwanz wieder tief in Janas Mund zu schieben. Auch dies wiederholte er ein paar Male. Dann hielt er sich aber nicht mehr zurück und wurde immer schneller mit den vor und zurück Bewegungen. Jetzt fickte Martin Janas Mund. Dies dauerte aber nicht lange und er wurde langsamer. Er schob seinen Schwanz dann langsam, Zentimeter für Zentimeter, unter seiner genauen Beobachtung, noch einmal ganz in Janas Mund rein und drückte noch etwas nach. Martin hatte genug davon und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund raus.

Martin hob den Kopf Jana etwas hoch und half ihr dabei sich hinzusetzen. Er drehte Jana so, dass sie jetzt normal auf der Couch saß, mit dem Rücken an der Lehne. Martin kniete sich zwischen die Beine von Jana und spreizte ihre Beine auseinander. Jetzt fing er sie wild an zu lecken. Jana Stöhnte. Seine Zunge leckte alles ab, umkreiste ihren Kitzler und drang in sie ein und leckte an den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Das Stöhnen wurde lauter. Martin wollte noch mehr.

Seine Zunge leckte an ihrem Kitzler, mit dem Daumen drang er in ihre Muschi ein und fingerte sie. Mit der anderen Hand zupfte er an einem Nippel ihre Brüste. Das war aber noch nicht alles, was Martin vorhatte. Mit der Hand, wo der Daumen sie schon in die Muschi fingerte, nahm er jetzt noch den Zeigefinger und drückte ihn, ohne Umschweife, in ihr Arschloch rein. Jana schrie kurz. Jetzt fingerte er sie schnell, seine Zunge und Mund besorgt es Janas Kitzlers und an dem einen Nippel zog und zwirbelte er hart und fest. Mit einem lauten Schrei kam Jana. Sie kam jetzt so heftig, dass sie spitze. Alles ging in das Gesicht von Martin. Er machte aber noch weiter. Jetzt stöhnte Jana nur noch und zitterte heftig. Das Stöhnen war aber auch recht laut. Jetzt wurde Martin langsamer und löste sich von ihr. Jana schaute ihm ins Gesicht und fragte: „Was hast du mit mir gemacht und warum ist dein Gesicht so nass?“ „Ich habe es dir so richtig besorgt und manchmal passiert es, dass Frauen auch spritzen.“ War seine Antwort. Er ging dann ohne ein weiteres Wort ins Bad und wusch sich das Gesicht. Dies dauerte aber nicht lange.

Jana saß immer noch auf der Couch. Martin kam wieder aus dem Bad und suchte den kleinen Ball mit dem Lederriemen. Er fand ihn und hielt ihn dann gleich vor das Gesicht von Jana und sagte zu ihr: „Du warst gerade zu laut. Wir wollen doch nicht, dass sich hier noch jemand beschwert.“ Jana nickte nur wieder und öffnete den Mund. Martin steckte den Ball in ihren Mund und schloss an ihrem Hinterkopf das Band.

Während Martin das alles machte, sah Jana nur seinen harten Schwanz vor ihren Augen. Martin legte seine Hände um ihre Hüfte, hob sie hoch und drehte sie rum. Janas Hände lagen auf der Lehne von der Couch. Ihr Oberkörper hatte zu ihren Beinen fast einen Winkel von 90 Grad. Martin machte wieder Gleitgel auf seinen Schwanz und zwischen Janas Beine. Da setzte er auch gleich seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Er schob ihn aber nur soweit rein, dass seine Eichel verschwunden war und legte seine Hände auf die Schultern von Jana. Mit einem harten und schnellen Ruck, stieß er seinen Schwanz ganz in sie rein. Jana Stöhnte, aber nur ganz leise. Martin hielt sich nicht wirklich lange auf und fickte sie auf Teufel komm raus, schnell, hart, tief und ohne Rücksicht zu nehmen.

Martin atmete schwer, als er eine Pause brauchte. Diese nutzte er aber dazu, um sich wieder Gleitgel zu nehmen, um damit Janas Arschloch einzureiben. Sein Schwanz steckte aber noch tief in Janas Muschi. Er drang auch gleich mit zwei Fingern in sie ein. Schnell machte das auch keine Probleme mehr. Da zog er seinen Schwanz aus ihr raus und drückte ihn ohne weiter Warnung und Vorgeplänkel tief in ihren Arsch rein. Jana schrie wieder. Aber durch den Ball in ihrem Mund, war der Schrei sehr gedämpft. Martin machte noch etwas Gleitgel auf das Arschloch und seinen Schwanz.

Auch hier hielt sich Martin nicht lange auf und fickte Janas Arsch auf Teufel komm raus. Schnell, hart, tief und ohne Rücksicht nahm Martin Jana. Er legte jetzt zusätzlich einen Finger auf Janas Kitzler und verwöhnte ihn. So dauerte es nicht lange und Jana kam mit einem Schrei und tiefen Gestöhne. Martin hörte aber nicht auf sie zu ficken, so dass ihr Orgasmus wieder länger dauerte.

Martin spürte aber auch, dass er langsam kommen würde. Aber diesmal wollte er nicht in ihrem Arsch kommen. Er fickte sie noch ein paar male in ihren Arsch und zog seinen Schwanz aus ihr raus. Er schob sie an ihrer Hüfte so, dass sie auf der Couch halb liegend, halb sitzen da lag. Martin ging etwas auf sie zu, hielt seinen Schwanz direkt auf ihr Gesicht und wichste sich seinen Schwanz. Dieser Anblick von Jana. Einen Ball im Mund, die Augen geschlossen, jetzt wieder völlig verschwitzt, ihre Brüste klebten und zwischen den Beinen war sie benutzt worden, ohne Rücksicht. Da kam Martin mit starken Schüben. Sein Schwanz spritze ihr alles ins Gesicht. Er traf die Stirn, beide Wangen und zum Schluss noch das linke Auge. Der Rest, der jetzt nicht mehr so richtig spritze, tropfe aus seinem Schwanz auf ihren Mund.

Jetzt war Jana total fertig. Die Müdigkeit kam schnell über sie. Martin nahm ihr noch den Ball aus dem Mund, dabei legte sich Jana ganz auf die Couch. Martin fand dann noch eine Decke und deckte sie zu.

Während Martin sich anzog, schaute er die ganze Zeit rüber zu Jana. Sie lag mit dem Rücken auf der Couch. Die Decke senkte sich bei jedem ihrer Atemzüge. Janas Gesicht war voll von seinem Sperma. „Was für eine Frau“ dachte Martin. Er ging noch einmal vor ihr in die Knie und sagte: „Mach’s gut Baby.“ Jana konnte gerade noch „Ja, Tschüss“ sagen bevor sie eingeschlafen war. Martin schaltete noch das Licht in dem Zimmer aus und verließ das Zimmer. Auf dem Weg, mit dem Fahrstuhl nach unten, schaute er auf die Uhr. Es war bereits nach Mitternacht.

Ende Teil 2

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