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Chapter 13 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Mirka leistet Mariana unfreiwillig Gesellschaft

Mariana denkt, sie wird ohnmächtig werden. Dann aber lässt der **** ganz plötzlich nach. Und an seine Stelle tritt eine neue Empfindung, die sich Mariana nicht erklären kann, weil sie nie etwas Derartiges in ihrem jungen Leben gefühlt hat. In ihrem Magen scheinen tausend Schmetterlinge mit den Flügeln zu schlagen. „Fick mich, Karim“, flüstert sie. Diese gehauchten Worte eines jungen Mädchens, das zum ersten Mal gevögelt wird, stimulieren ihn noch mehr. Er hat keine Kraft mehr, sich noch länger hinzuhalten und bitten zu lassen. Jetzt kann er seiner Lust freien Lauf lassen. Wie ein geschmierter Maschinenkolben geht seine Rute bei ihr ein und aus. Sie ficken wie wilde junge Pferde. Schließlich schiebt Karim sein Becken in einem letzten, gewaltigen Schub nach vorne, treibt seinen Schwanz vollständig hinein in ihr Loch.

Auch Marianas eigene Hüftbewegungen sind mit der Zeit immer wilder geworden, und sobald sie die erste Spur seines potenten, heißen Samens in sich aufbrodeln spürt, ist ihr, als würde in ihrem Bauch etwas zuschnappen. „Mariana!“ kreischt eine seltsam bekannte Stimme von der Tür. „Jaaaaa …“, japst sie zurück. „Mariana, um Gottes willen!“ Bei diesen Worten öffnet Mariana die Augen. Immer noch explodiert Karims Schwanz tief in ihr. Ihr Blick gleitet an seinem Kopf vorbei zur Tür, durch die Licht aus dem Gang hereinströmt und in der das verzerrte Gesicht ihrer halbnackten Cousine Mirka in der Luft zu hängen schien. „Mariana!“ ertönte wieder schrill die Stimme, die unverkennbar die ihrer Cousine ist. „Oh, o Scheiße“, flüstert Mariana. Und dann kommt das blonde Schulmädchen erneut zu einem überwältigenden Orgasmus.

Im nächsten Moment haben die Zuhälter auch schon Mirka gepackt und sie neben ihre Cousine Mariana auf das Bett gelegt. Ein Zuhälter hockt sich zwischen ihre Beine und zieht sie weit auseinander. Dann schiebt er sie so hoch wie es geht und drückt schließlich ihre Oberschenkel durch, bis die Knie ihr links und rechts vom Kopf liegen. Mirka ist jetzt offen wie nur irgend möglich, und ihr Loch schwebt in der Luft, direkt vor seinem fickbereiten Schwanz. Sie ist von dem Freier noch ganz feucht, und so ist es kein Wunder, dass seine große Spitze bis an ihre Gebärmutter vordringen kann. Sie windet sich, ist aber so aufgespießt wie ein Schmetterling. Es hilft nichts, sie kann seine Stöße nur hinnehmen. Jeder starrt jetzt nur auf die wehrlosen, schönen Cousinen, die so hart und gründlich von den Zuhältern zugeritten werden …

Wie geht es weiter ?

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