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Chapter 11
by mu70
Was geschieht noch an dem Abend?
Mila stellt Madeleine den vier Büroschlampen vor.
Der Fick war vorbei, nun kamen die Aufräumarbeiten. Mila hatte Madeleine mitgenommen in den Botschaftskeller, beide waren noch immer nackt, hin und wieder gab Madeleine Erklärungen zu der Einrichtung ab. Madeleine fühlte sich seltsam befriedigt und klar, ein Zustand der Mila nicht entging.
„Gibt doch nix besseres, als drei fette Negerschwänze in den Löchern, um den Kopf wieder frei zu bekommen, nicht wahr?“ Die Sekretärin lächelte breit und die Prinzessin nickte nur abgehackt, was sollte sie darauf auch sagen, es traf ja anscheinend auf sie zu...
Aber erst als sie einen Umkleideraum erreichten, wurde die Sache wirklich interessant.
Hier trafen sie nämlich die vier Schlampen von vorhin, nachdem sie die Brüder bedient hatten, war eine Dusche angeraten gewesen, doch mittlerweile waren die Damen wieder vollständig bekleidet und vorzeigbar.
„Naaaa,“ schnurrte Mila ihnen entgegen, „was hat euch denn so lange hier aufgehalten?“
Die vier lachten, es klang vertraut, man kannte sich.
„Nicht jede von uns kann mit einem Liter Sperma in der Fotze nach Hause gehen.“ Erwiderte die Rothaarige, die Mubundu geritten hatte, ihr Tonfall klang ironisch aber freundlich.
„Oder im Arsch.“ Fügte die Schwarzhaarige an, die Obali bedient hatte.
„Ooooooh.“ Kam es von ihren, ja offenbar, Freundinnen im Chor.
„Und warum bist du dann gleich zu ihm gelaufen, du weißt doch, dass er seinen göttlichen Prachtschwanz gerne in weißen Ärschen versenkt.“ Kokettierte die Brünette, die Mobaku in so einer seltsamen Stellung befriedigt hatte.
Die Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. „Ich habe nur gesagt, dass ich so nicht nach Hause kann, ich hab nicht gesagt, dass ich nicht gerne Liebe mit meinem Po mache.“ Der letzte Teil, so konnte Madeleine schwören war sarkastisch gemeint, aufgezogen wurde sie trotzdem.
Die Blondine mit den dicken Titten, die Korandu so interessiert hatte war am schnellsten. „Also erstens haben wir alle schon lange keinen Po mehr, sondern einen Arsch, mit einer Arschmöse, Arschfotze, Ersatzmöse, Zweitfotze oder aber auch immer gern genommen... unserem Schokoloch.“ Sie beugte sich nach vorne und wackelte mit dem Hintern, alles kicherte. „Was die Liebe angeht...“
Alle antworteten im Chor. „Wir lieben schwarze Schwänze aber sie wollen uns nur ficken.“
„Also,“ seufzte Mila nachdem sich das Lachen gelegt hatte, „dann seit ihr also alle schon wieder leer?“
„Bedaure,“ seufzte die Blondine zurück, „wir haben uns vorschriftsmäßig gegenseitig die Mösen ausgeschleckt und abgeduscht.“
„Gegenseitig?“ hauchte Madeleine erstaunt, sie hätte nicht gedacht das die Frauen hier so drauf waren.
„Ja natürlich,“ lachte die Schwarzhaarige, „wie sollen wir... oh, du bist neu stimmst? Na ja, alle weißen <Schlampen> dürfen sich nur einmal am Tag das Fötzchen waschen und auch nur, wenn sie dafür eine andere <Schlampe> finden, die es ihnen ausleckt.“ Sie hatte das Wort Schlampe seltsam betont und alles lachte wieder. „Deshalb haben wir untereinander einen Deal, jede steht vor Dienstschluss für die andere zur Verfügung.“
„Und wer hat dir den Arsch sauber gemacht?“ konterte Mila und erntete ein Lächeln von der Schwarzhaarigen, während die Übrigen nur die Augen verdrehten.
„Ich hätte es ja gemacht.“ antwortete die Rothaarige. „Wir alle.“ Schallte es im Chor zurück, sie ließ sich aber nicht beirren. „Aber Kahila war mal wieder schneller.“
„Kahila?“ Madeleine dachte nach, war das nicht die Negerin von vorhin gewesen.
„Ich sag’s euch, die Kleine is’n Tier.“ Die Brünette blickte Richtung Dusche. „Kaum waren wir da drin, da hat sie Pia schon gegen die Wand gepresst und die Zunge in den Arsch gerammt.“
„Kahila is ne kleine Wildsau,“ steuerte die Blondine bei, „wir mussten mal zusammen ne Delegation aus Skandinavien rannehmen, die hat mir die Typen fast vor der Nase weggefickt. Die fickt sogar mit ihren Brüdern, geht für weiße Männer aber ähnlich ab, wie wir für Neger.“
„Apropos weiße Männer,“ wieder die Brünette, „mein Mann wartet sicher schon zu Hause und füllt mir nur zu gerne mein Döschen wieder nach.“ Sie grinste frech und erntete erneutes Lachen sowie vier Klapse auf den Po.
„Du... du bist verheiratet?“ stotterte Madeleine.
„Ja klar,“ erwiderte die Angesprochene, „wir alle. Denkst du nur weil wir auf schwarze Schwänze stehen ficken wir nichts anderes mehr?“
Die Blondine schüttelte den Kopf. „Das hier ist doch nur vollkommen nichtssagender, brutaler und bewusstseinserweiternder Sex. Ab und an will ich schon noch mal Liebe machen und Neger heiraten ihre weißen Schlampen normalerweise nicht. Also muss auch mal ein weißer Macker ran.“
Madeleine war perplex. „Und... und eure Männer sagen nichts dazu...?“
Alle vier lachten wieder.
Es war wieder Pia, die zuerst sprach. „Wozu denn? Wenn die uns auf der Arbeit besuchen, nimmt sie Kahila mit aufs Zimmer oder eine der anderen schwarzen Stuten von hier und fickt ihnen das Gehirn raus, die glauben sie betrügen uns! Außerdem, seit dem ich auf der Arbeit so oft gefickt werde, hab ich auch zu Hause viel öfter Sex.“
„Stimmt,“ fügte die Rothaarige hinzu, „ich geh hier zwar jeden Abend völlig befriedigt hinaus, aber diese unterschwellige Geilheit bleibt einfach und so bespringe ich halt meinen Mann.“ Kichern...
„Ich glaube aber Kahila beeinflusst die auch,“ warf die Brünette ein, „Letzte Woche hatten wir ne Party zu Hause, da kam mein Mann zu mir hinter die Bar, hat meinen Rock angehoben, den String zur Seite gezogen und mir einfach seinen Kolben in die Möse gerammt. Wir konnten nur mit Mühe leise bleiben, danach hat er alles von mir in den Mixbecher tropfen lassen und wir haben den Rest des Abends nur Spezialcocktails serviert.“ Alles lachte schon wieder...
„Und wie fing das mit euch an?“ fragte sie die vier, um zu erfahren wie sie so tief fallen konnten.
„Nun,“ seufzte die Rothaarige, „bei mir war’s während des Vorstellungsgesprächs hier. Der Alte ging hinter mich und holte einfach seinen Schwanz raus, als ich mich umdrehte hatte ich das Teil schon im Gesicht, als ich schreien wollte, hat er es mir reingesteckt.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ihr wisst ja wie geil die riechen und schmecken, was hätte ich tun sollen. Nachher hat er mir dann noch das Beet umgepflügt und es war um mich geschehen.“
„Bei mir war’s später,“ meinte die Brünette, „ich arbeitete schon etwas länger hier, als ich im Archiv eine Akte suchte und Mubundu kam rein, er hatte mir schon länger schöne Augen gemacht, aber damals war ich halt noch treu gewesen. Kurz, er verlor die Geduld, hob mich auf den Kopierer, hob den Rock an, riss den Slip weg und steckte mir zwei Finger in die Möse. Der Dreckskerl erwischte meinen G-Punkt und keine Minute später war ich ein wimmerndes Wrack, da hatte er seinen Schwengel auch schon ausgepackt und kaum war er eingedrungen vögelten wir uns auch schon um den Verstand, danach gab’s kein Zurück mehr.“
„Kahila war schuld,“ warf Pia ein, „ich war eines Morgens richtig down und sie fragte warum, ich sagte ihr das mein Freund einfach nicht aufgab und Analsex mit mir haben wollte. Zwei Stunden später bestellt mich Obali in sein Büro. Ich steh vor seinem Schreibtisch, da kommt er von hinten, drückt mich auf die Tischplatte, hebt den Rock hoch, String beiseite und dann fängt der Bastard an mir den Arsch zu fingern. Ich finds irgendwie geil, komme zum Höhepunkt und ehe ich mich versehe schiebt er mir seine Schokolanze rein und dann Bumm. Alles explodiert bei mir und ich mutiere zur notgeilen Analschlampe.“ Sie grinste entschuldigend in die Runde.
„Bei mir war es auch Kahila,“ seufzte die Blondine, „ich erwischte sie im Konferenzraum mit einem Abgeordneten. Einige Zeit später kommt sie zu mir und wir reden, sie will mein Schweigen und ich sage es ist nix. Natürlich alles gespielt, dumme Sache. Na ja, eins kommt zum anderen und Minuten später erwischt mich Korandu im 69er mit seiner Schwester, da kann ich ja wohl schlecht nein sagen, als er mich auffordert auch ihn zu ficken. Am Ende komme ich wie ne Wildsau und seitdem hab ich nicht wieder aufgehört.“
„Genug alte Geschichten,“ stellte Mila fest, „ist noch wer unter der Dusche?“
„Nur Kahila und die beiden anderen neuen Schlampen.“ Erwidert Pia nach kurzem nachdenken.
Madeleine schluckte, die beiden vom Parkplatz hatte sie ja fast schon vergessen.
„Gut,“ seufzte Mila, „dann besuchen wir die mal und euch vier sehe ich morgen in alter Frische?“
Was geht unter der Dusche ab?
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Das wilde Liebesleben von Madeleine
Eine Prinzessin studiert die Liebe
Created on Nov 26, 2001 by MACC
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