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Chapter 9
by The Pervert
Wirklich eine bizarre Situation. Was nun ?
Michael möchte helfen, und spürt ungebührliche Erregung.
Tatsächlich, das Mädchen dort war völlig schwarz-weiss. Ihr Körper bot einen herrlichen Anblick als Sie sich vergeblich wand, die Arme hinter dem Rücken an den Pfahl gefesselt, die Beine weit auseinander gestellt und die Fussgelenke mit Stricken an Heringen im Boden gefesselt. Sie war geradezu eine Einladung an ruchlose Kerle sich an ihr zu vergehen. Michael merkte das ihn der Anblick des gefesselten Mädchens, ebenso wie der von den Monstern bedrohten schlanken Schönheit erregte. Er spürte wie sein langsam anschwellender Schwanz sich gegen den Boden drückte.
Er schaute noch einmal genauer hin. Es war nicht möglich, und trotzdem war es so. Das Licht wurde von dem aufregenden Körper Betty Pages reflektiert, und sie warf einen deutlichen Schatten, aber Sie selbst zeigte keinerlei Farbe.
Ein furchtbarer Schrei liess ihn seinen Kopf herum reissen. Das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren war von den Monstern auf die Erde geworfen worden. Während vier es an Armen und Beinen festhielten wobei einer der Zottelknechte dabei versuchte seinen gewaltigen Schwanz in ihren Mund zu schieben, hatte sich der fünfte zwischen ihre weit gespreizten Beine gekniet und begann Ihr seinen nicht minder gewaltigen Prügel mit schonungsloser **** in ihre Spalte zu rammen.
Ein neuer Stoss, ein schriller Schrei mit weit offenem Mund und endlich fand der andere Pelzträger die Gelegenheit ihr seinen Schaft zwischen die Zähne zu schieben.
Michael spürte zwar wie sich sein Penis noch mehr verhärtete, aber er schaute trotzdem weg. Der Anblick erregte ihn zwar heftig, aber gleichzeitig spürte er in sich eine starke Abneigung dagegen weiter zuzuschauen und das weitere Schicksal des Mädchens zu verfolgen.
Dazu kam der dringende Wunsch etwas dagegen zu unternehmen. Dagegen sprach aber das er kaum eine Chance hatte auch wirklich etwas auszurichten. Nicht nur, das ihm die fünf Monster körperlich wohl weit überlegen wahren, es gab da ja auch noch die rund dreissig Amazonen die noch dazu schwer bewaffnet waren.
Wenn er nun noch bedachte das es diese Frauen waren die anscheinend aus purem Vergnügen diese Monster dazu zwangen eine andere Frau zu ****, konnte er erahnen das er froh sein konnte wenn Sie ihn nur töten würden sollten Sie seiner habhaft werden.
Wieder spürte er den Drang sich so schnell wie möglich von hier zu verzeihen und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Ein weiterer Blick in Richtung Betty Page brachte aber diesen Gedanken schnell wieder zum erlöschen.
Er mochte vielleicht ein Feigling (gewesen) sein, aber er gedachte nicht das zu bleiben. Dieses Mädchen war in Gefahr und brauchte Hilfe. Zudem waren die Pfähle für ihn gut zu erreichen, vom Standpunkt der Amazonengruppe schlecht zu sehen, und er hatte ein deutliches Überraschungsmoment. Ausserde waren die Amazonen im Moment abgelenkt. Diese Gelegenheit war also ausgesprochen günstig etwas zu unternehmen.
Irgendwie hatte sich ausserdem die Idee in seinem Kopf eingenistet, das er gerade von diesem Mädchen etwas wesentliches über diese rätselhafte Geschichte erfahren konnte.
Also wird er Betty Page doch befreien?
Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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