Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by gabbagandalf gabbagandalf

Was mache ich mit der Erkenntnis ?

Mich damit abfinden

Meine Welt hatte sich sehr verändert. Ein paar weitere Tage waren ins Land gegangen und ich kam gerade in der Dämmerung nach Hause, als ich vor unserer Wohnungstür inne hielt um nach dem Schlüssel zu suchen. Dabei hielt ich inne. Ein dumpfes Flüstern drang durch die Tür. Eine tiefe männliche Stimme und gemischt mit der meiner Freundin. Dann war wieder Stille. War das ein türkischer Akzent? Angespannt schloss ich die Tür auf und trat leise in den Flur. Ich hörte gedämpfte Stimmen aus dem Wohnzimmer, die Tür mit einem Glasfenster in der Mitte war nur ein wenig angelehnt. Vorsichtig stellte ich meine Tasche ab und ging näher an die Glastür heran. Dabei bemerkte ich die teuren Sportschuhe, die an der Garderobe standen, sowie die dazugehörige Sporttasche, aus der noch ein feuchtes Handtuch hing. "Wer war das?" Fragte ich mich. "Hat sie einen Bekannten getroffen?" Die Antwort darauf hätte ich mir auch denken können, als ich durch den Spalt in das Wohnzimmer guckte. Ich schaute geradewegs auf die Couch, auf der es sich ein prolliger Türke bequem gemacht hatte. Die muskulösen Arme links und rechts auf die Lehne gelegt, konnte man seinen trainierten Körper durch das knappe Trainingsshirt sehen. Leicht zeichnete sich ein Sixpack ab. "Kann ich dir etwas anbieten?" Fragte Yvonne den Türken, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. "Ja, deinen Arsch." Der Türke lachte auf, als hätte er einen Witz gemacht. Nach all dem, was ich bisher von meiner Freundin gesehen hatte, dachte ich mir bereits, was jetzt kam. Yvonne ging leicht in die Knie und drehte seitlich ihren Hintern zu der Couch. Mit einem lauten Klatschen landete eine Pranke auf ihrer Pobacke und ließ Yvonne erschrocken quietschen. "Ein richtig dicker Stutenarsch." Die Hand blieb noch einen Moment auf ihrer Heckseite und knetete kräftig daran herum. Yvonne hatte wieder ihre Hotpants an und trotzdem konnte man an ihrem PO Ansatz erkennen, dass die Haut darunter ziemlich gerötet sein musste. Der Türke hatte ordentlich Kraft in den Schlag gepackt. Ich fragte mich, ob unter dem Stoff auch sein Handabdruck zu sehen war. Mit roten Wangen sah Yvonne den Proleten an. "Darf es noch etwas sein?" Ein beinahe verschmitztes Lächeln, machte sich auf ihrem Gesicht breit. Auf der Couch saß der Türke mittlerweile so breitbeinig, dass er den größtmöglichen Raum einnahm. Gierig betrachtete er meine dunkelhaarige Freundin. "Bist du unten rasiert?" Fragte er dann. "Ja." Antwortete meine Freundin gehorsam. "Zeig mal."

Ohne Worte begann sie einfach den vorderen Knopf ihrer Hose aufzumachen und zog sie mitsamt dem Slip hinunter. Ihr Venushügel war frisch rasiert und die blasse Haut leuchtete beinah. Die zarten Schamlippen waren leicht gerötet. Mit prüfendem Blick musterte der Prolet Yvonne. "Wallah, ihr deutschen Fotzen seid auch immer rasiert." Meinte er noch, bevor er mit einer abfälligen Handbewegung auf ihr Top deutete. "Zieh den Rest auch aus." Yvonne folgte ihm und schon schwangen ihre dicken Brüste im Freien. "Was sind das für geile Euter?!" Meine Freundin drückte mit rotem Kopf ihren Rücken durch und strecke ihm die Brust entgegen. Dann holte er sein Handy hervor und ließ den Auslöser klicken. "Geile Stute!" Sich drehend tänzelte sie vor ihm um ihre eigene Achse und ließ sich in jeder Position ablichten, dann schmiss er das Handy weg und knetete sich die dicke Beule in der Hose. Auch in meiner Hose spannte es bereits, als er ihr andeutete vor ihm in die Knie zu gehen. Dann lehnte er sich wieder zurück, während er darauf wartete, was jetzt passiert. Eine Spannung lag in der Luft, als Yvonne für einen kurzen Moment innehielt. "Was ist los? Tue nicht so dumm und mach schon, alte!" Herrschte er sie an. Dies schien sie aus ihrer Trance zu reißen und sie begann seine Hose aufzumachen. Kaum hatte sie seine Hose geöffnet, da hatte sie auch schon den größten Türkenschwanz in der Hand, den ich bis dahin gesehen hatte. Ich schluckte. Dieser Schwanz schien noch ein Stück größer zu sein, als der von den Özgür-Brüdern. Leicht gebogen stand er knüppelhart im Freien. Sich langsam herunterbeugend begann Ivy erst mit der Zunge über die Spitze zu fahren und die dicken, milchigen Tropfen Sperma von der Eichel zu lecken. Beinahe genießerisch schloss sie die Augen, als sie anschließend den Schwanz ganz in ihren Mund nahm und langsam anfing zu blasen. Der Proll hatte sich wieder auf der Couch breitgemacht und schaut dabei zu, wie Ivy mit ihrer bleichen Hand seinen dunklen Penis umfasst und immer mehr versucht dabei in den Mund zu nehmen. "Ihr deutschen Huren macht das gut, dass muss man euch lassen." Mit einem Schmatzen verließ die pralle Eichel ihre vollen Lippen. "Wir haben auch viel Übung darin." Erwiderte sie. "Maul, und blasen." Ungerührt drückte er ihren Kopf wieder runter. Eine gute Viertelstunde ging das so, während Ivy unermüdlich mit dem Kopf auf und ab wippte und seinen türkischen Hengstschwanz zur Gänze ablutschte.

Ich atmete tief durch. Mein Herz pochte wie wild, als ich das Schauspiel vor mir beobachtete. Der dunkle Schopf hob und senkte sich über dem nass glänzenden Riemen. Neben gelegentlichen Stöhnen und Grunzen war nichts zu hören. Nur die Schmatzgeräusche hörte man noch in der Wohnung.

"Das reicht. Jetzt knie dich aufs Sofa." Mit einem Plopp verließ die Eichel wieder ihren Mund und Ivy begab sich gehorsam auf allen Vieren auf die Couch. Ihre Pussy glänzte gerötet in freudiger Erwartung auf den dicken Hengstriemen dieses Proleten. Der Türke kniete sich hinter sie. Mit einer Kopfbewegung warf Yvi ihre schwarzen Haare nach hinten und schaute erwartungsvoll nach hinten. "Prachtstute" Bemerkte er, sein Schwanz zuckend und ein weiterer Tropfen Vorsaft bildete sich auf der Spitze. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen auseinander, damit er die Eichel besser ansetzen konnte. Er hatte sichtlich Schwierigkeiten in meine Freundin einzudringen. Hoch und runter rieb er sie, bis er den Ansatz gefunden hatte, etwas nachgab und die Eichel in Ivy verschwand. Yvonne stöhnte laut auf. "Nimmst du die Pille?" Fragte er, während er seinen Schwanz weiter vorantrieb. Das verwirrte mich. So etwas fragte man eigentlich vorher, war für den Türken wohl nur eine Sache, die ihn nebenher interessierte. "Ja" Ivy musste an sich halten und diese Dehnung aushalten, die der dicke Schwanz in ihr verursachte. Mit ruckenden Hüftbewegungen bewegte er sein Becken weiter vorwärts und brachte immer mehr seines riesigen Schwanzes in ihr unter. "Schade" Meinte er nur kurz angebunden, bevor er anfing in sie zu stoßen. Ivy stöhnte auf und begann den Schwanz in sich zu genießen.

Mit einem stetigen Rhythmus andauernden Klatschens wurde das Wohnzimmer erfüllt. Der herbe Geruch von Sex dringt mir in die Nase und ich muss dem **** widerstehen meine Hose zu öffnen, um meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Der Türke könnte mich jederzeit entdecken, Ivy war wie weggetreten, durch den harten, stetigen Takt, in dem die dunklen Hüften auf ihren weißen Arsch klatschten. Man konnte gut erkennen, wie der fette Hengstriemen in ihr hin und her fuhr. Die dicken, schweren Eier unter dem mächtigen Stamm waren prall gefüllt und zeugten von der Potenz dieses Hengstes.

Wie geht es weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)