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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Was antwortet Melanie

Melanie reagiert heftiger als erwartet.

Zwei Dinge sollte ich noch erklären.

Ich bin inzwischen 40 und fotografiere seit 15 Jahren professionell. Mein Bruder ist 38 und wir stehen uns sehr nahe. Vielleicht näher als manche andere Geschwister. Das liegt daran das wir ziemlich früh festgestellt haben das wir sehr viele gemeinsame Interessen haben. Und ein spezielles im Besonderen.

Durch einen merkwürdigen Zufall kamen mein kleiner Bruder und ich hinter unsere gemeinsame Vorliebe für Bondage Bilder.
Mein Vater hatte ihn mit einem Bondage-Pornoheft erwischt. Ich kam gerade dazu als er ihm die Levitten las. Mein Bruder nahm seine Strafe, Vater schlug uns zwar nie, wusste aber dafür andere Methoden einzusetzen die auf ihre Art vielleicht noch mehr weh taten, zähneknirschend hin, nämlich bei meiner verhassten Tante, einer ausgesprochenen Nörgelzicke während der Osterferien den Garten aufzuräumen.
Ich erschrak als ich das Heft erkannte, bevor es mein Vater schnell in den brennenden Kamin warf. Es war eines von meinen. Und noch dazu eines meiner liebsten.

Ich bekam mächtigen Respekt vor meinem kleinen Bruder als er die Strafe akzeptierte ohne darauf hinzuweisen das das Heft nicht ihm gehörte. Denn da wo er es gefunden hatte lagen noch weitere und hätte er es verraten währe klar gewesen wem die gehören mussten.

Als ich ihn später darauf ansprach und ihm dankte das er mich nicht verraten hatte schaute er mich verwirrt an.
"Was redest du denn da, das war mein Heft." erklärte er.
Meinerseits verwirrt suchte ich mein Versteck auf und fand alles unberührt, vor allem war mein Lieblings - Porno noch da.

Ich holte meinen Bruder dazu und so stellten wir fest das wir nicht nur dasselbe Interesse hatten, sondern unsere Sammlungen sich zu mehr als 75% deckten.
Und das jenes Heft das mein Vater da verbrannt hatte auch das Lieblingsheft meines Bruders war.

Unser Vater glaubte wohl das wir krank seien als wir den Rest des Tages dauernd lachen mussten.
Seither haben wir uns nie wirklich ernsthaft gestritten und ich währe sogar bereit für meinen Bruder sofort ins Gefängnis zu gehen, wenn das nötig währe.

Da ich aber mehr der Augenmensch bin der alles sehen will, Bernhard aber der Praktiker ist der gerne alles selber erlebt, ist es wohl nicht verwunderlich das er geheiratet hat und diese prächtige Tochter gezeugt hat, während ich immer noch Single bin. Schade ist das Sandra, Bernies ebenfalls sehr schöne Frau vor zehn Jahren bei einem Unfall gestorben ist.

Aber wir haben uns schon vor Jahren, als Melanie gerade anfing sich zu der Schönheit zu entwickeln die sie heute ist, darauf geeinigt, das wir sie wenn sie das richtige Alter erreicht hat für ein ganz besonderes Projekt benutzen würden. Betonung auf WIR.

Er lieferte gewissermassen das Material und ich würde daraus ein ganz besonderes Kunstwerk machen.

Und was nun die Kunst anging komme ich zu der zweiten Sache. Ich bin fasziniert von gefesselten Frauen. Dabei habe ich allerdings einige persönliche Vorlieben die nicht unbedingt mit denen meiner Kundschaft übereinstimmen.

Mir ist das Alter meiner Models relativ egal auch Haut- und Haarfarbe. Aber ich mag besonders schlanke Frauen mit kleinen Brüsten und wenn schon weisse Haut dann lieber etwas gebräunt als bleich. Viele meiner Kunden verlangen aber , - nun, Frauen mit grossen Brüsten und genug Fleisch das sich etwa Stricke tief darin eingraben können.
Auch habe ich nichts gegen Hardcore. Im Gegenteil ich habe schon, sogar mit Vergnügen, Fotoserien von Gangbangs und regelrechten, natürlich gestellten,Vergewaltigungen geschossen. Aber in letzter Zeit wünschen viele Kunden Mädchen mit Tatoos und Intimpiercings und blutigen "Behandlungen". Der Kunde ist König aber ich kann diesen Dingen nichts abgewinnen.

Jedenfalls habe ich dabei meine zweite Leidenschaft entdeckt.
Ich gebe zu das ich bei vielen Fotosessions einen gewaltigen Steifen bekomme. Ab und zu muss ich sogar mittendrin mal raus und mir erst mal einen runter holen.
Aber erst seit kurzem ist es mir passiert das ich während einer Fotosession tatsächlich in meine Unterhose abgespritzt habe. Was mich derartig erregt hat waren die ängstlich aufgerissenen Augen meiner Models.
Tatsächlich, wenn ein Model nackte Angst oder gar Panik zeigt, das ist das höchste für mich. Dabei meine ich wirklich Angst, nicht einfach nur Überraschung, und auch keinen ****.

Mädchen haben herrliche Gesichter und ich liebe schöne Gesichter die Frieden ausstrahlen etwa beim Schlafen. Ich liebe glückliche Gesichter, etwa nach einem Orgasmus, - noch besser wenn sie von zahlreichen unfreiwilligen Orgasmen erschöpft sind und nun Ruhe bekommen.
Aber nichts erregt mich mehr als Models die man durch irgend etwas etwas so sehr überrascht, das sie wirklich Angst haben.

Und Melanie tat mir einen grossen Gefallen als sie mich nach meiner Frage nun erschrocken anstarrte. Ich konnte dadurch schon sehen wie wunderbar sie erst wirken würde wenn sie Angst hätte. Diese grossen aufgerissenen blauen Augen.
Ich bedauerte das ich diesen ersten wunderbaren Blick nicht mit meiner Kamera für später festhalten konnte.

"Onkel !
Du hast doch wohl nicht behaupten das du auch diese schmutzigen Bilder machst die man im Internet überall findet. Gefesselte Frauen. Was für eine perverse Schweinerei. Wer schaut sich denn so etwas schon an ? Doch höchstens geistig verwirrte. Ich .. muss mich schämen." regte sie sich auf und eine ganz entzückende Röte breitete sich über ihre Wangen aus. Ich musste meinen Blick mit **** von ihrem kleinen Brüsten losreissen die sich mit jedem ihrer erregten Atemzüge so wunderbar unter dem dünnen Stoff ihres Bikinioberteils wölbten.
Dazu kam das sich ihre süssen Nippel verhärtet hatten und nun gar köstlich durch die Körbchen hindurch stachen.

Ich weiss nicht woher ich die Kraft nahm mich nichts sofort auf sie zu werfen und sie zu ...

Jedenfalls glaube ich, wenn meine kleine Nichte geahnt hätte das ich nicht nur solche Fotos machte, sondern mit meinem Partner eine der gefragtesten Internet - Bondageseiten überhaupt betrieb, und das dieser Partner ihr eigener Vater war währe sie vermutlich ohnmächtig umgekippt.

Aber auch so schien es notwendig die Pläne die Bernie und ich mit ihr hatten nun vor zu verlegen.

Während Melanie noch erschütterte mein neuestes Werk betrachtete drückte ich schnell die Tür ins Schloss und drehte den Schlüssel, der auch gleich in meiner Hosentasche verschwand.

Ich konnte schliesslich nicht riskieren das meine kleine Nichte herum lief und den Nachbarn oder ihren Freunden erzählte was ich hier in meinem Keller oder meinem Studio trieb. Ich würde unser spezielles Projekt nicht mehr ausführen können. Das durfte nicht sein. Immerhin wusste ich meinen Bruder auf meiner Seite.

Was mache ich mit Melanie ?

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