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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Kommt "Mr. Cusak"? Was macht er mit Evelyn?

Melanie bringt Evelyn auf ein Zimmer.

Robert erledigte die Eintragungen und den üblichen Papierkram anscheinend ungerührt, aber Melanie die ihn ja seit Jahren kannte merkte das er innerlich angespannt war.
Robert war nicht besonders glücklich das Melanie sofort diesen "Mr. Cusak" angerufen hatte. Er hätte lieber gesehen das sie das Mädchen erst auf ein Zimmer gebracht und sich noch einmal gründlich über ihre nächste Vorgehensweise unterhalten hätten. Er gab es sich selber zu das er Angst hatte.
Er wusste nichts über das Mädchen und noch weniger über den geschniegelten Typen, außer das er ihn nicht mochte und nicht länger als unbedingt nötig in dessen Nähe verbringen wollte.
Aber jetzt war eh' nichts mehr zu ändern.

Als er Evelyn die Karte zurück gab betrachtete er noch einmal genau ihre Erscheinung. Wirklich sie war ausgesprochen hübsch, selbst so nass und gehetzt wie sie im Moment vor ihm stand. Für 1,65m wirkte sie ausgesprochen klein und Melanie hatte vermutlich auch mit dem Alter recht. Dieses Mädchen war jünger. Zwar gehörte sie zu dem Typ die immer jünger aussah als sie war, aber er schätzte sie trotz allem auf eher 20-21 Jahre. Irgend etwas an ihrer Erscheinung ließ ihn daran zweifeln das sie jünger sein konnte. Ihr fehlte die schwer zu beschreibende Ausstrahlung eines jüngeren Mädchens.

Hm. Robert überlegte. 21 Jahre war ja das Alter wo in bestimmten Staaten erst die Volljährigkeit anerkennt wurde. Er hoffte nicht das dieses Mädchen aus irgendwelchen Gründen "verschwinden" musste bevor sie dieses Alter erreichte und so irgend jemand anderem Ärger bereiten konnte. Allerdings konnte auch der andere Fall vorliegen, nämlich das sie das richtige Alter gerade erreicht, eine wichtige Angelegenheit ins rollen gebracht und jetzt entbehrlich geworden war.

'Ich sehe zu viele schlechte Krimis und lasse mich jetzt sogar schon von dem allgemein verbreiteten Verfolgungswahn anstecken und bastele selber an Verschwörungstheorien.' dachte er missmutig.
Vielleicht war aber auch alles viel harmloser und es sprang am Ende für sie tatsächlich noch etwas heraus.
Jedenfalls hatte sie einen wirklich erstklassigen Körper mit süßen Titten die man kräftig durch walken und in deren Nippel man seine Zähne versenken wollte, geraden formschönen Beinen die mit einem knackigen Hintern endeten dessen festes Fleisch sowohl ein bewegliches Becken als auch enge Ficklöcher versprachen. Robert musste sich konzentrieren um das Mädchen nicht an zu starren oder sich lüstern die Lippen zu lecken.

Er beschloss einfach Melanie alles so machen zu lassen wie sie wollte.

Melanie hatte inzwischen einen Schlüssel vom Brett genommen und wies dem Mädchen den Weg die Treppe hinauf. Dabei versuchte sie das anscheinend etwas misstrauische Mädchens mit Smalltalk zu beruhigen.

"Sie werden sehen, das dieser Stadtteil zwar etwas rauh ist, es sich in unseren Zimmern aber angenehm und ruhig schlafen lässt. Man braucht keinerlei Sorgen wegen nächtlicher Ruhestörung oder ungebetener Besucher zu haben." spulte sie ihren üblichen Monolog ab. Dabei entging ihr das Evelyn bei der Erwähnung von ungebetenen Gästen leicht zusammen zuckte. Ihre Augen wurden eine Spur schmaler und ihr Kopf ruckte kurz zur Rezeption zurück, nahm das Telefon ins Visier.

Im Plauderton fragte sie : Ich schätze so ein Hotel macht ganz schön Arbeit. Lohnt sich das denn in dieser Gegend ? Haben sie viele Gäste ?"

"Och, es geht so. Reich wird man nicht, aber dafür ist der Job auch nicht zu anstrengend. Allerdings dürften sich im Moment ruhig ein paar Kunden mehr einmieten, das gebe ich zu. Im Moment haben wir nur drei weitere Gäste, aber die haben wenigstens keine Sonderwünsche." erklärte Melanie leichthin, während sie in ihren Gedanken ihre Händen forschend über den jungen Körper des Mädchens gleiten ließ.

"Bis auf den Typ gerade am Telefon. Sie bieten also auch Essensservice für die Zimmer ?" fragte Evelyn harmlos.

"Natürlich." antwortete Melanie die sich gedanklich wieder auf die Gegenwart konzentrierte während sie die Tür des Zimmers auf schloß.
"Wir bieten alles wofür die Leute zu zahlen bereit sind. Dieser Herr, ... äh - Brenner - wohnt schon seit drei Wochen bei uns und kann sich nicht mehr so gut bewegen. Also bringen wir ihm seine Mahlzeiten aufs Zimmer und machen einige seiner sonstigen Besorgungen." log Melanie. Sie hatte plötzlich das Gefühl das sich das Verhalten des Mädchens merklich verändert hatte.

Sie ging in das Zimmer hinein, machte Licht und wandte sich direkt der Badezimmertür zu.
"Kommen sie, ich hole ihnen ein Handtuch. So nass wie sie sind muss es draußen ja wie aus Eimern schütten." versuchte sie das Mädchen zu beruhigen. Sie hatte einen Plan der noch etwas Geschick erforderte. Dieses Zimmer gehörte zu jenen die so verschlossen werden konnten das sie nur von außen zu öffnen waren. Dazu mussten aber noch ein kleiner Hebel umgelegt werden. Der verriegelte das Gitter vor dem Fenster das zwar verhinderte das ein Einbrecher ins Zimmer gelangen konnten, aber so konstruiert sein musste das im Falle eines Brandes der Gast schnell durch das Fenster auf die Feuerleiter gelangen konnte.
Melanie gab dem Mädchen das Handtuch bevor sie ihr das Fenster zeigte.
"Sehen sie hier kommt niemand herein. Und durch die Gitter kann auch niemand herein greifen. Im Falle eines Feuers müssen sie nur leicht an diesem Hebel ziehen und das Gitter klappt nach außen so das sie die Feuertreppe benutzen können."
Sie demonstrierte das auch gleich um das Mädchen weiter zu beruhigen. Allerdings verriegelte sie den Mechanismus beim schließen des Gitters so das er nur mehr von ihr oder Robert wieder entriegelt werden konnte.
Schließlich wollte sie ja nicht das das kleine Vögelchen noch aus flog.

Evelyn stand noch immer in der nähe der Tür und trocknete sich die langen Haare. Es war eine herrliche lange Mähne die ihr bis hinunter zur schmalen Taille reichte. Melanie versuchte weiter die wohlmeinende Freundin zu spielen.

Ihre Sachen sind ja völlig durchnäßt. Normalerweise würde ich ihnen empfehlen sie mir mit zu geben damit wir sie bis morgen früh getrocknet und gebügelt hätten, aber da jeder sehen muss wo er mit seinem Geld bleibt gebe ich ihnen folgenden Tipp. Hängen sie die Sachen über den Stuhl da und stellen sie ihn vor die Heizung. Morgen früh bringe ich ihnen ein Bügeleisen mit, dann könne sie die Falten schnell selbst glätten. Das kostet sie nichts extra, ok ?
Da ist das Telefon, damit könne sie mir bescheid sagen wenn sie aufgestanden sind." freundlich lächeln war Melanie neben Evelyn getreten und wollte sich an ihr vorbei zur Tür schieben, aber das Mädchen trat einen Schritt zurück und blockierte ihr den Weg.

Ihr Blick war plötzlich hart und ihr Körper wirkte angespannt.
"Sie haben recht, nicht jeder hat so viel Geld wie er gerne möchte. Wieviel hat ihnen Harold dafür gezahlt das sie mich ihm ausliefern ?" fragte sie aggressiv.

"Was ? " Melanie war verwirrt. Die plötzliche und so zutreffende Anschuldigung traf sie wie ein Schock. Das Mädchen ahnte etwas. Also wozu länger herumspielen ?

"Wer ist dieser Harold und warum ...?"

"Ach hör doch auf, du Miststück. Warum solltest du einen eurer Gäste auf dem Handy anrufen um ihn nach seinen Esswünschen zu fragen wenn ihr Haustelefon habt ?" fauchte Evelyn.

Verdammt, das Mädchen war nicht nur hübsch sondern auch clever. Melanie zerbiß einen Fluch zwischen den Zähnen und versuchte mit einem plötzlichen Sprung an dem Mädchen vorbei zur Tür zu gelangen. Doch obwohl Evelyn erheblich kleiner und schlanker war als Melanie versetzte sie ihr einen Hieb mit der Faust in die Seite das Melanie aufschreiend gegen die Wand taumelte.
Evelyn wirbelte herum und wollte nun selber durch die Tür eilen, aber leider vereitelten ihre langen Haare diesen Plan. Ihre Haare wirbelten herum und schwangen in Melanies Richtung.
Die war zwar überrascht, aber ihr bisheriges Leben das alles andere als harmlos und ungefährlich gewesen war hatte ihr gute Reflexe beschert, außerdem war sie kräftig und hart im nehmen.

Ihre Hand schnellte vor und packte einen anständigen Schopf von Evelyns Haaren. Sie kämpfte noch mit dem Gleichgewicht und zog nicht daran aber das Mädchen war in Bewegung und der plötzliche Ruck an ihrem Kopf ließ nun sie schreien und taumeln.

Nun zog Melanie weiter und Evelyn stolperte zwei Schritte zurück ins Zimmer. Allerdings hatte sie sich dann auch gefangen und drehte sich so das sie Melanie gegenüber stand hinter der, etwas links dahinter sich nun die Tür befand.
Melanie wollte erneut kräftig an den Haaren ziehen und nach Robert rufen als Evelyn vor schnellte und ihr die Faust in den Bauch hieb. Melanie keuchte als ihr die Luft aus den Lungen getrieben wurde und ihre Augen wurden groß. Sie ließ die Haare los und taumelte rückwärts bis sie den Türrahmen ins Kreuz bekam. Evelyn schüttelte den Kopf um ihre Haare etwa zu bändigen und aus dem Gesicht zu bekommen. Dann schnellte sie erneut auf die Tür zu.

Melanie warf sich nach vorne und rempelte Evelyn an. Ihr Arm schoss vor und versetzte dem Mädchen eine Ohrfeige mit dem Handrücken. Evelyn wurde wieder zurück geschleudert, wirbelte aber sofort herum und versuchte Melanie mit einem Spinkick zu erwischen. Leider streiften ihr leicht beschuhter Fuß dabei nur wirkungslos Melanies Arm.
Melanie atmete heftig. Das ging daneben ! Es galt jetzt erst mal dafür zu sogen das dieses Mädchen nicht flitzte. Also angelte ihr Fuß nach dem Türblatt während sie das Mädchen nicht aus den Augen ließ. Die kleine war nicht nur zum anbeißen niedlich, sie war auch gefährlich.

Melanie stieß die Tür zu die mit einem kräftigen Rumms zuknallte. Gut, jetzt war sie mit dem Mädchen ungestört, das keine Chance hatte laufen zu gehen. Die kleine war vielleicht stärker als erwartet flink und kampferfahren, aber auch Melanie hatte schon einige erfolgreiche Kämpfe hinter sich, war größer und kräftiger. Sie schätzte sich gute Chancen aus die Hübsche klein zu kriegen.

"Also schön. Du willst Ärger, du bekommst ihn." zischte sie.
Melanie spürte ein erregtes kribbeln als sie sah wie schön das eigentlich provozierend wirken sollende Lachen dieses Mädchen machte. Sie würde also versuchen das Gesicht zu verschonen.

"Dann komm mal her Mutti. Ich hab' nicht viel Zeit." höhnte Evelyn und nahm eine abwartende Kampfstellung ein.
Trotzdem wurde sie von dem schnellen und wilden **** Melanies überrascht. "Mutti" war wütend und wollte der vorlauten Göre Manieren beibringen. Schnell fanden sich die beiden Frauen als wild kämpfendes Knäuel auf dem Boden des Zimmers wieder.

Wer gewinnt den Catfight und was geschieht dann ?

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