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Chapter 2 by santonia santonia

Gibt es eine Vorgeschichte?

Meine unschuldige Jugend - mit Folgen

Als Junge wuchs ich in einer Kleinstadt im Herzen Bayerns auf. Bei uns war die Welt noch heil. Den Krieg hatte ich nicht mehr bewusst erlebt, wohl aber die Zeit des Aufbaues, die dann folgte. Ich war kein fleißiger aber dennoch ein guter Schüler und so war es gekommen, dass ich das Gymnasium am Ort besuchen konnte. In der Oberprima verliebte ich mich in Petra, ein Mädchen, das zwei Klassen unter mir war. Einen ganzen Sommer lang gingen wir miteinander. Immer brav und Züchtig Händchen haltend. Als Petra 16 geworden war, wagte ich es erstmals, sie zu küssen. Und nach und nach lernten wir uns unsere Körper zu zeigen. Petra hatte lange dunkle Haare, tiefbraune Augen und an ihrer Brust wuchs ein Busen, der sehr vielversprechend aussah. Sie hatte viel mehr Holz vor der Hüttn, wie wir zuhause zu sagen pflegten, als all ihre Freundinnen. Zwischen meinen Beinen war auch etwas gewachsen und jedes mal, wenn ich zuhause im Bett lag und an Petra dachte, wuchs es weiter. Ich war der Sache aber ganz und gar Herr und wusste mir, unter der Bettdecke regelmässig Erleichterung zu verschaffen. Nun war das Jahr gekommen, in dem ich mein Abitur schrieb und danach zum Lehramtsstudium gehen wollte. Petra hatte in mir diesen Berufswunsch geweckt. Sie selbst war sich schon seit der ersten Klasse darüber im Klaren gewesen, später einmal Lehrerin werden zu wollen. Da wir eifrig an unserer gemeinsamen Zukunft planten, hatte ich mich nach und nach mit dem Gedanken angefreundet, auch in den erzieherischen Beruf einsteigen zu wollen.

Wie gesagt, das Abitur war gerade geschrieben, die Schule fand nur noch pro forma statt und es war der Tag des Johannisfeuers. Petra und ich waren in der Jugendgemeinde unserer Kirche sehr aktiv. Einmal im Monat gestalteten wir zusammen mit anderen einen Gospel-Gottesdienst. So etwas Modernes gab es bislang nur bei uns. Ich spielte Gitarre, Petra sang und spielte Blockflöte.

Wir veranstalteten auch regelmässig Ausflüge, Übernachtungen in Einkehrstätten und auch Jugenddiscos. Dabei war es schon vorgekommen, dass Petra und ich heftig knutschend in der Ecke saßen und dann durfte ich auch ihren Busen anfassen. Dabei wuchs mir jedes mal eine lange Lanze in der Hose. einmal hatte Petra sie aus Versehen berührt und ich daraufhin sofort meine Hose mit meinem Samen eingenässt. Aber mehr war nie zwischen uns passiert.

Bis eben zu jenem Johannisfeuer.

Wir von der Kolpingjugend hatten für das Holz gesorgt, es zu einem Scheiterhaufen aufgeschichtet. Petra und die Mädels hatten Butterbrezen organisiert, Bratwürstchen und unser Kaplan hatte sich um die **** gekümmert. Mit dem **** hielt ich es wie die meisten meiner Freunde. Mal hier und mal da ein Bierchen, mehr nicht. Aber zum Johannisfeuer hatte irgend jemand eine Flasche Wiskey schon zuvor mit Cola gemischt und das wurde nun herumgereicht. Es schmeckte mir sehr gut und schon bald war ich nicht mehr nüchtern. Neben mir saß Uwe. Ein Junge aus Petras Klasse und einer, den keiner leiden konnte. Er gab immer an, machte ständig krumme Dinger und war zu den Mädchen einfach nur frech und unverschämt. Er zog mich auf, ob ich denn die Petra schon geknackt hätte. Er gab damit an, dass er schon mindestens zwanzig Mädchen entjungfert habe und so weiter. Seine Gesellschaft und seine Erzählungen waren mir zuwider. Da kam Petra auf uns zu und Uwe sagte noch schnell, ehe er aufstand und ging: "Wenn du die heute Abend nicht flachlegst, mach ich das und bums ihr ein Kind rein."

Ich war entsetzt und hätte mir den Uwe wohl vorgenommen, wenn nicht Petra mit ihrem sonnigen Gemüt vor mir gestanden und mich verliebt angelächelt hätte. Sie setzte sich zu mir und gemeinsam tranken wir noch von dem Whiskey-Cola. Wie immer küssten wir uns und bald hatte ich ihre erregten Brustwarzen in meiner Hand. Wir hatten das Bedürfnis, alleine zu sein und gingen in den Wald hinein. Da gab es einige Plätze, an denen wir uns besonders gerne aufhielten. zu so einem gingen wir oder besser gesagt, wir wankten da hin, denn inzwischen war ich reichlich **** und Petra wohl auch. In meinem Ohr dröhnte immer wieder Uwes Drohung und so kam es, dass ich Petra immer mehr bedrängte. Mein jungfräulicher Pfahl tat sein Übriges. Er pochte in meiner Hose und wollte endlich einmal richtig abspritzen nicht immer nur in ein Tempo-Tuch unter der Bettdecke oder an die Duschwand. Ich zog Petras T-Shirt aus und Meines. Danach kamen unsere Hosen dran und plötzlich waren wir beide nackt. Da die Nacht inzwischen hereingebrochen war, konnte Petra meinen wirklich sehr großen Dorn wohl nicht genau erkennen, sonst hätte sie das Ganze vielleicht doch noch gestoppt. Aber so passierte, was passieren musste. Ich drängte Petra auf einen mit Moos bewachsenen Sandstein, Legte ihr unsere Klamotten unter, spreizte ihre Beine und versuchte, in sie einzudringen. Aber ihre Pforte war verschlossen. Der Zeitpunkt wo ich hätte aufhören können war aber längst vorbei. Also rieb ich mir etwas Spucke auf die angeschwollene Spitze meiner Eichel, holte mit meiner Hüfte aus und stieß zu. Immer und immer wieder. Petra wimmerte unter mir und nach nur wenigen Stößen musste ich abspritzen. Für Petra war das Ganze nur eines: unangenehm. Sie langte sich sofort unten an und zeigte mir im Mondlicht dann ihre blutverschmierte Hand. Ich war entsetzt und schlagartig wieder nüchtern.

"Das wollte ich nicht...", stammelte ich.

"Aber ich wollte es. nur dachte ich es sei so schön. Die anderen sagen immer, es wäre so schön."

"Petra, es ist schön, nur beim ersten Mal nicht, glaube ich."

"Vielleicht sollten wir nochmal? Vielleicht wird dann besser?"

Kurz und gut wir taten es in dieser Nacht noch oft. Sehr oft. Denn schon beim zweiten Mal gelang es mir viel besser. Ich leckte Petras Vagina und ich bereitete sie mit meinen Fingern vor, wie ich es in der Bravo gelesen hatte. Als ich dann in sie eindrang, gab es keinerlei Widerstand und ich konnte sie von einem Orgasmus zum nächsten bumsen, ehe ich mich wieder in ihr ergoss. Wie gesagt, wir trieben es noch etliche Male in dieser Nacht.

Irgendwann war die Nacht zu Ende und wir gingen nach Hause. Wenige Tage später musste ich zur Musterung und zwei Wochen später war ich beim Bund.

Immer wenn ich nach Hause durfte, freute ich mich auf Petra. aber wir beide hielten unser Versprechen, nicht mehr miteinander zu schlafen, bis wir heiraten würden. Dann kam meine Versetzung und ich einige Wochen lang nicht nach Hause. Als es dann endlich wieder heimaturlaub gab, war Petra nicht da. Ich bekam sie nicht zu Gesicht. Ihre Mutter öffnete mir die Tür mit verweinten Augen und sagte nur: "Die Petra ist jetzt bei ihrer Tante und da bleibts auch. So a Schand,"

Werde ich Petra wiedersehen?

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