Meine Schwangerschaft beginnt

In den folgenden Wochen vögelten Jakob und ich mehrmals täglich, und ich ließ keinen Tropfen seines dicken Samens woanders an in meinem Fötzchen landen. Und so war es kein Wunder, dass der erste Schwangerschaftstest, den ich nahm, auch gleich positiv war.

Ein Besuch bei meinem Frauenarzt ein paar Wochen später bestätigte das Ergebnis, und zusätzlich erfuhr ich auch noch, dass Jakob mir Zwillinge eingespritzt hatte! Ich war also im selben Zustand wie seine Schwester, und ich freute mich riesig darauf, schon bald eine junge Mutter zu sein.

Leider hatte mein Frauenarzt auch eine schlechte Nachricht für mich: Er empfahl mir, in den nächsten Wochen erst einmal auf Sex zu verzichten, bis ich in meiner stabilen Phase wäre - also nach dem dritten Monat. Vorher könnte es schädlich für meine **** sein, wenn ich mich von Jakob wie gewöhnlich durchficken ließ. Das war natürlich ein harter Schlag, sowohl für mich, die ich nicht wochenlang ohne Jakobs herrlichen Riemen in mir auskommen wollte, als auch für ihn mit seiner Hyperspermie, der irgendwie trotzdem seinen Saft loswerden musste.

Was sollten wir machen? Deepthroating kam bei seinem langen dicken Rohr nicht in Frage - ich wäre wohl an ihm erstickt - und einfach nur reiben war keine befriedigende Alternative. Also konnten wir nicht anders, als Sarah auf das Thema anzusprechen.

Es war kein einfaches Gespräch. Sarah war stinksauer auf uns beide, weil wir sie von seinem Schwanz abgeschnitten hatten und nur noch miteinander fickten. Letzten Endes konnten wir uns aber einigen, vor allem, weil ich ja tatsächlich von Jakob schwanger geworden war, und wie er es mir erklärt hatte: sie sah sich selbst quasi als die "Erzeugerin" von meinen Zwillingen. Vor diesem Hintergrund war sie bereit, uns zu helfen und Jakob ihre Möse wieder zur Verfügung zu stellen. Allerdings unter zwei Voraussetzungen: Erstens, Jakob würde auch in Zukunft weiter mit ihr ficken, und zweitens, ich würde noch mehr von Jakobs Kindern auf die Welt bringen. Sarah wollte quasi, dass ich dauerschwanger von ihm war.

Nun ja - wollen konnte sie viel, und vorerst brauchten wir sie ja nur ein paar Wochen, also sagten wir zu.

Das erste Mal zu dritt mit ihr war dann aber überraschend geil. Sarah mit ihrem dicken Bauch saß auf seinem Schwanz und ritt ihn stöhnend, während ich auf seinem Gesicht saß und mich von ihm lecken ließ, wärend Sarah und ich gegenseitig an unseren Brüsten spielten. Ich glaube, sie kam an diesem Abend mindestens zwanzig Mal, aber auch ich hatte fünf herrliche Orgasmen, und Jakob ebenso. Das Bett war hinterher völlig klebrig von seinem fetten Samen, aber wir hatten eine Menge Spaß, und den hatten wir auch in den folgenden Wochen täglich.

Und dann, endlich, war ich in meiner stabilen Phase, und Jakob durfte mich endlich wieder vögeln.