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Chapter 21
by Jan1974
What's next?
Meine Beobachtung werden gestört
Ich war so in das Schauspiel vertieft, das Sonja mit den beiden Fahrern aufführte, dass ich alles um mich herum völlig vergaß. Alles andere war ausgeblendet. Es gab nur sie: Sonja, wie sie dort saß, mit einem Schwanz in jeder Hand, wie sie spielte, neckte, begehrte – ein Anblick, der mich völlig fesselte. Ich spürte, wie meine Erektion in der Hose pochte, wie sich die Beule unübersehbar abzeichnete. Und ja, ich gestehe es: In diesem Moment hätte ich am liebsten selbst Hand angelegt, so groß war die Erregung, die mich erfüllte.
Da hörte ich plötzlich eine Stimme direkt neben mir. Ich zuckte zusammen – ich hatte den Mann nicht kommen sehen, nicht bemerkt, dass er sich neben mich gesetzt hatte.
„Na, das ist ja mal ’ne verdammt geile Show, die man hier geboten kriegt!“, sagte er mit einem Grinsen in der Stimme.
Ich war kurz sprachlos, brauchte einen Moment, um mich zu sammeln.
„Ja… das kann man wohl sagen“, antwortete ich, den Blick noch immer auf Sonja gerichtet.
Der Kerl stieß ein leises Lachen aus und lehnte sich auf dem Tisch ab, die Augen auf Sonja und die beiden Fahrer geheftet.
„Also ehrlich, ich hab ja schon viel gesehen auf Rastplätzen, aber das? Junge, Junge… Wer lässt denn so ’ne Frau einfach hier loslaufen?“
Seine Worte ließen meinen Stolz wachsen, und während ich das Bild von Sonja weiter aufsog, antwortete ich ruhig, aber mit hörbarer Freude in der Stimme:
„Ich. Sie ist meine Frau.“
Der Mann riss die Augen auf und starrte mich an, als hätte ich ihm gerade erzählt, ich wäre der König von Deutschland.
„Deine Frau? Das ist DEINE Frau?“, fragte er ungläubig, fast ehrfürchtig.
Ich nickte nur langsam.
„Ja. Meine Frau.“
Er schüttelte den Kopf, sein Blick wanderte wieder zu Sonja, die völlig in ihrem Spiel mit den beiden Männern aufging.
„Unfassbar… und du sitzt hier seelenruhig und schaust zu? Ich mein, wie geil bist du denn drauf? Die Kleine da drüben ist ja ein Traum – und dann auch noch so heißblütig…“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Was sollte ich tun? Ihr den Spaß verderben? Gibt’s was Schöneres, als seine Frau so glücklich zu sehen?“
Er schaute mich an, als würde er versuchen herauszufinden, ob ich das ernst meinte oder ihn auf den Arm nehme.
„Ich sag’s dir ehrlich“, sagte er schließlich, „so was hab ich noch nie erlebt. Und ich fahr jetzt seit zwanzig Jahren auf den Straßen rum. Respekt, Mann… echt Respekt.“
Er schwieg einen Moment, starrte wieder zu Sonja, und dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie seine Hand sich an seine Hose legte. Er begann, sich langsam darüber zu reiben, während er murmelte:
„So was sieht man nicht alle Tage…“
Ich beobachtete ihn kurz, sah, wie fasziniert er war, wie sehr ihn der Anblick in den Bann zog – genau wie mich.
„Du hast wohl die Sprache verloren bei dem Anblick, was?“, sagte er mit einem schiefen Grinsen, ohne den Blick von Sonja abzuwenden.
„Kann ich dir nicht verübeln“, fügte er hinzu, „so was Heißes hab ich auch noch nie gesehen. Und die Kleine… die hat’s drauf, das sieht man sofort.“
Ich nickte nur und sagte leise:
„Das hat sie… das hat sie wirklich.“
„Man, ihr seid echt total schräg – aber verdammt geil drauf“, schloss er und wandte sich wieder voll dem Schauspiel zu, das Sonja und die beiden Männer boten.
Ich lehnte mich zurück, spürte meine eigene Erregung stärker denn je und war stolz wie selten zuvor.
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Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
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