More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by arne-69 arne-69

What's next?

Mein erster Abend mit Alex

Wir waren fertig für den Club, ich trug ein luftiges Sommerkleid, einen schwarzen String, einen Push-Up und superschöne offene Highheels. Ich war mir ziemlich sicher das Alex auf meine Füsse abfährt. Er ist nicht der erste Mann, der sie gerne verwöhnt und schön findet. Einige meiner Freunde waren Fußfetischisten und ich hatte Erfahrung darin, sie mit einem Footjob zu befriedigen.

Alex freute sich wieder als er mich sah. Wir küssten uns. Ich stellte ihm Marie meine Freundin vor, dann bestellten wir uns jeweils einen Cocktail. Die anderen beiden Typen waren auch wieder da, so das Marie den restlichen Abend mit ihnen verbrachte. Während ich weiter mit Alex flirtete. Später dann kam auch sein Freund Roger hinzu. Wir standen jetzt weiter hinten an einem der Stehtische. Ich umarmte Alex, wir küssten uns, ich spürte seine Hände an meinem Hintern. Er machte mich regelrecht an. Meine Muschi war bereits so feucht, das ich mich jetzt schon am liebsten hätte ficken lassen.

Er drehte mich, jetzt stand ich mit meinem Rücken zu ihm, ich fühlte wie er mir seinen festen Schwanz von hinten gegen meinen Hintern drückte. Seine Hand führte er mir von vorne unter mein Kleid in den String. Er küsste mich, dann sagte er:

  • Ich möchte das du unter deinem Kleid nackt bist.-

Ich schaute ihn an, Alex sagte nur:

  • Du kannst dich gerne hier ausziehen, oder du gehst auf die Toilette, jetzt mach bitte!-

Ich ging zur Toilette und kam seiner Anweisung nach. Wieder zurück bei den beiden, streckte mir Alex seine Hand entgegen, ich gab ihm meinen String und auch meinen Bh. Alex roch an den beiden Sachen, steckte sie in seine Hosentasche, er zog mich zu sich, ich küsste ihn. Dann spürte ich mehrere Hände auf meinem Körper. Alex sah mich an, er drückte mich zu Roger, dann sagte er:

  • Du wirst die Nacht mit uns verbringen, wenn du das auch möchtest, dann küsst du Roger jetzt.-

Ich trat zu Roger und küsste ihn auf den Mund, dann küssten wir uns richtig und wieder hatte ich ihre Hände an meinem Körper. Ich wurde wahnsinnig, ich wollte nur noch die Nacht mit den beiden verbringen. Roger sagte:

  • Wir sollten fahren, Linda ist so scharf, sie scheint er kaum noch erwarten zu können, endlich gefickt zu werden.-

Er schaute mich fragend an und ich sagte leise:

  • Ja.-

Wenig später stand ich nackt zwischen den beiden in ihrer Wohnung. Ihre Hände waren einfach überall, ich war unglaublich willig.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)