Mein Whirpool wird eingeweiht!

Am nächsten morgen wache ich ganz entspannt auf. Ich fühle mich wie gefühlt die letzten Wochen nicht mehr. Mir gehen die Gedanken an gestern Abend wieder durch den Kopf und mir läuft ein Schauer über den Rücken.

Ich möchte jetzt Jana sehen. Da die Gedanken an mir wieder Wirkung zeigten.
Über mein Tablet sehe ich, dass Jana gerade draußen im Pool schwimmt und gehe nach draußen.

Als ich auf die Terrasse trete, sehe ich gerade noch wie Jana seitlich vom Pool sprang und hastig durch eine Seitentür ins Haus verschwand. Sie musste mich wohl schon durch die Fenster gesehen haben und geht mir aus dem weg.
Rasch folge ich ihr ins Haus und höre gerade noch wie sie ihre Zimmertür schließt. Ich gehe zu ihrem Zimmer und betrete dieses. Ich gehe direkt auf sie zu und fasse ihre Titten unsanft an.
Jana zuckt zusammen und verkrampft:" Bitte Julian lass es. Ich möchte das nicht. Es fühlt sich falsch an!"

" Halt deine Fresse du Schlampe oder hast du schon wieder alles vergessen was du gestern gelernt hast?": fragte ich sie als ich ihr eine Backpfeife gab.

Heulend fallt sie zu Boden und schluchzte vor sich hin.

Ich lass das ganze erstmal auf sie wirken und gehe Pissen, weil ich geplant hatte die nächste Zeit anders zu nutzen.

Ich komme in ihr Schlafzimmer zurück und gehe tröstend auf sie zu. Ich setzte mich zu ihr auf den Boden und versuche sie Trösten:" Tut mir leid, dass ich grade so grob zu dir war. Aber ich mag es nicht wenn sich jemand nicht an meine Regeln hält. Jetzt komm doch her".

Jana guckt mich kurz mit verheulten Augen an und legt ihren Kopf in meine Schoß.

Wir sitzen gut 10 Minuten wortlos auf dem Boden während ich über ihren Rücken streichelte und Jana immer weniger schluchzte.

Als sie aufhörte zu schluchzten, sage ich zu ihr:" Du bist ja ganz kühl geworden. Komm lass uns in mein Whirlpool gehen, damit du nicht unterkühlst und krank wirst."

Ich stehe auf und Jana guckt mich mit ihrem, durch das Heulen, mit Schminke verschmierten Gesicht an. Steht dann auch auf und greift nach meiner Hand, die ich hier reiche.

Bestimmend gehe ich vor zu meinem Zimmer und Jana tapst Barfuß hinterher.

Im Zimmer angekommen lasse ich ihre Hand los und ziehe mich bis auf meine Unterhose aus, damit ich Jana nicht gleich wieder verschrecke. Wir setzen uns in den Pool und Jana lehnt sich wieder an mich.