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Chapter 4 by Schweinbock Schweinbock

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Mein Tagebuch

Nass bis auf die Knochen stehe ich nun da. **** schaute ich mir an, selbst die paar Sachen in meinen Tüten haben unter dem Regen gelitten. Noch während ich hektisch versuche mein Tagebuch zu retten kam Klaus aus der Küche. „Mensch klein du siehst aber echt fertig aus meinst du nicht es wäre besser Heiß zu Baden den Tee stelle ich dir ins Bad ok „

Heike lag in der Badewanne und vergaß die Zeit. Klaus hatte inzwischen seine Kleidung gewechselt und seinen Bademantel getragen, den er immer zu Hause trug.

Nun sitzt er auf seiner Alten Couch da fiel im die beiden Tüten von Heike auf die noch im Raum standen. Insbesondere das Rosa Buch hatte sein Interesse geweckt. Er überlegte nicht lange die Klamotten müssen eh in den Trockner, also warum nicht gleich einen Blick riskieren?.

Heike schloss die Augen und schlief ein. Klaus blätterte inzwischen in aller Ruhe durch die handgeschriebenen Seiten. Noch während er die Zeilen durchliest, bekommt er eine halbe Erektion. Die Beschreibung wie ihre Mutter das Spermabecken für alle drei Kerle machte ihn mehr als an. Der traurige Teil wo ihre Mutter durch einen Unfall ums Leben kam überflog er schnell. Interessant wurde es als Heike ihr Leben zusammen mit den Männern niederschreibt. Es war wohl so, dass sie 1 zu 1 ihre Mutter ersetzte und sie nun die perversen Drecksäcke bediente. Sie schrieb, wie es sie anekelte, dass keiner der drei einsah ihre Schwänze zu waschen und es ihre Aufgabe war es mit ihrem Mund zu erledigen. Sie erzählte im Tagebuch auch über den üblen Geruch und Geschmack mit sehr detaillierten Worten.

Am Anfang war der Ekel ihr vorherrschendes Gefühl. Aber mit der Zeit änderte es sich.Mit ein Grund dafür war ihr Körpergefühl das total gestört war .Sie entwickelte sich nicht so wie ihre Bekannten und selbst in der Berufsschule wurde sie ausgegrenzt. Sie schaute mit knapp 18 immer noch wie ein Kind oder Teeny aus . Ohne Merkmale einer Frau. Ihr fehlten Brüste der Po wurde auch nicht größer. Selbst wenn sie versuchte die Lücke Zwischen ihren Beinen zu schließe war dort wo ihr Geschlecht ist eine Lücke so das ein Tennisball hindurch passt.

Heiner ihr Stiefvater und seine Söhne fokussierten das in dem sie fast Täglich Heike erzählten sie wäre eine Dürre Schlampe und nichts weiter wie ein Brett mit Drei Löchern. Natürlich sollte sie froh sein das sie überhaupt noch von ihnen gefickt wird.

Nach dem ersten Schwangerschaftsabbruch hieß es erstmal in den nächsten Monaten Anal Tag und Nacht. Sie brach alle Kontakte nach außen ab und schmiss die Lehre hin.

Heiner Andy und Torsten nutzten es aus. Ihre Seelische Abhängigkeit nahm immer mehr zu.

Eines Tages wurde sie damit konfrontiert den Bruder von Heiner ihre Löcher hinhalten zu müssen. Der zweite Schwangerschaftsabbruch kam dabei gab es Komplikationen . Ab da wurde sie zum Sperma Mülleimer nicht nur für jetzt 4 Männern. So mancher Skat Abend mit Kollegen von Heiner oder Fußball Tv Abende endete nicht selten in und auf Heike.

Ab dem zeit Punkt änderte sich ihre Gedankenwelt.Sie war fast Glücklich hin und hergerissen zwischen Erniedrigung und Dankbarkeit.Auch die Gewöhnung an ungewaschene Schwänze übte jetzt eine Vorfreude aus wenn sie alle schon den Geruch Wahrnahm. Heike wusste das es falsch war aber schließlich wurde es ein morgendliches Ritual nach dem Morgenlichen Pissen der Männer ihre Schwänze zu Lutschen und den Rest Urin zu schlucken.

Beim lesen bekam Klaus einen Harte Latte. Sein dicker Schwanz mit der langen Vorhaut schmerzte fast . Hätte er dieses Tagebuch früher in den Händen bekommen wäre das Kommende schon lange passiert. Jetzt wollte er dieses Dürre Ding unbedingt.Alleine schon das Sie anscheinend keine Hemmungen hatte einen mit Pisse tropfenden Schwanz in den Mund zunehmen war genau sein Ding den mit Hygiene hatte es Klaus nicht so.

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