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Chapter 3 by wiggle98 wiggle98

Point of no return

Mein Herz pochte und in meinen Ohren rauschte es

Der Rhythmus, der sich nähernden Schritte, wurde abrupt unterbrochen und ich wusste, er hatte mich erblickt. Fast unmerklich öffnete sich meine Tür etwas, nur um unmittelbar danach nahezu wieder geschlossen zu werden. Ich erschrak (gespielt) und sah mich um. Mit dem rechten Zeigefinger auf seinen Lippen empfahl er mir still zu sein, während seine linke Hand geschickt den Saum meines Négligés auf meinen Rücken legte. Jürgen’s Hände streichelten meine Pobacken und einzelne Finger fuhren mir vulgär über meine Knabenrosette. Ich bot ihm mein Allerheiligstes nur zu gern an, was ihm offensichtlich gefiel. Seine kräftigen Männerhände, welche meinen zarten Po schon seit geraumer Zeit behandelten, zogen mir nun die Pobacken auseinander und ich durfte zum ersten Mal dieses überwältigende Gefühl erleben, geleckt zu werden. Sein leises, wohlig ekstatisches, tiefes Grunzen begleitete den Moment als ich im Zentrum meines, ihn süß einladenden, Knabenpolochs etwas Warmes, weiches und vor allem Feuchtes spürte. Dieses Gefühl, wie sie mich ausfüllt und ich ihm dabei meinen Knabenpo entgegenrecke.

Onkel Jürgen, der beste Kumpel von Papa, steckte mir gerade seine Zunge in mein zartes, junges Knabenpoloch. Sie fickte mich geradezu, machte meine Boypussy weich und glitschig. Plötzlich stand er auf und öffnete seine Hose unmittelbar vor meinem Gesicht, während seine linke Hand weiter meinen Po bearbeitete, knetete, mich fingerte. Sein halbsteifer, dicker Schwanz hing nun nur einige Zentimeter vor meinem Gesicht. Der Geruch nach Mann stieg mir in die Nase, als ich begann ihn zart zu küssen. Ich schleckte schüchtern über seine Eichel, was ihm ein sonores Grunzen abrang und zur Folge hatte, dass er meinen Kopf in seine Hände nahm und begann sanft aber bestimmt in meinen Mund einzudringen. Dabei fingerte er mich und der Widerstand meiner Lippen ließ nach. Eingedrungen war er, mein Mund sein Revier und die tiefen Stöße kribbelten am ganzen Körper, Speichel lief an seinem Schafft herunter.

Drei Finger befanden sich mittlerweile in meiner Knabenmuschi, als er seinen dicken Schwanz aus meinem Mund zog. „Ich muss langsam mal wieder zu den Jungs!- sagte er und war dabei schon wieder von meinem unschuldig zarten, knabenhaften Körper in dieser verlockenden Position verzaubert. „Nur noch kurz, aber dann muss ich echt wieder zu den Jungs!- überkam es ihn und er steckte mir seinen dicken, glitschig gelutschten alten Eichel in mein jungfräuliches, weichgelecktes Poloch, verharrte aber in dieser "Anstich"-Position und begann seinen Schwanz zu wichsen. Er kam nach einigen Sekunden sehr heftig, wobei er Mühe hatte nicht zu laut zu sein. Ein tiefes, zufriedenes Grunzen konnte er nicht verhindern, Sein zuckender Schwanz besamte mich. Sperma floss aus mir heraus als sein Sperma-triefender Schwanz von meiner zugleich noch jungfräulichen, aber doch etwas entjungferten Knabenmuschi abließ.

„Du traumhafter Bengel, wenn Dein Vater wüsste, was Du hier mit mir machst?!“ sagte er während er sich notdürftig zurecht machte. „Mit Euch!“ – funkelte ich ihn an und fingerte mein besamtes Poloch. Ungläubig, ob des Erlebten – dazu meinem ehrlichen Wunsch mit ihm und den Anderen zu ficken, taumelte er Richtung Tür.

„Ach hier bist Du?!“- war plötzlich die Stimme meines Vaters zu hören während Günther, der eh mal „für kleine Jungs“ musste, und er auch noch mein Zimmer betraten. Ich befand mich wieder brav unter meiner Decke und protestierte sogleich: „Jürgen wollte mir nur „gute Nacht“ sagen und dabei sind wir etwas ins Quatschen gekommen! Kein Grund hier so reinzuplatzen Papa…geht wieder Pokern und lasst mich in Ruhe bitte, danke!“

Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, wie knapp das gerade war.

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