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Chapter 2

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Mein Anruf bei Ünal

Uwe blieb die ganze Nacht und wir fuhren am Morgen gemeinsam zu Uni. Meine Vorlesungen waren bereits um 11.00 h zu Ende, der Rest viel heute aus. Trotzdem traf ich mich mit Alice in der Mensa, sie war neugierig und ich erzählte ihr wirklich alles, auch das ich mich von Uwe habe bezahlen lassen. Sie war nicht sonderlich entsetzt, oder auch überrascht. Sie meinte nur, das sie damit gerechnet hat, das ich mich irgendwann einmal für Geld ficken lasse, nur hat sie dabei an einen älteren Mann gedacht.

Ich hatte ebenfalls kein schlechtes Gewissen und wollte in meinem Zimmer lernen. Doch meine Gedanken waren wieder einmal beim Geld, also rief ich gegen 15.00 h Ünal an. Er tat nicht sonderlich überrascht zu sein, von mir zu hören, und ich sollte um 17.00 h in seinem Laden auftauchen, er wollte mir alles zeigen und das nötige mit mir besprechen. Ich sollte mir Highheels mitbringen.

Dann stand ich vor dem Eingang, ich klingelte und mir wurde zunächst die verschlossene Türe am Eingangszaun geöffnet, danach öffnete sich erst der Haupteingang. Ich wurde von einer jungen hübschen Dame, sie hieß Alina, herein gebeten und sie führte mich auch zu Ünal. Er begrüßte mich überschwänglich, dann setzten wir uns, und wir besprachen über meine Entlohnung als Bedienung der Gäste, die sich vor der Theke, auf einem der Zimmer, im Saunabereich oder auch in einem der Separees erstrecken sollte. Dazu sollte ich eine äußerst knappe Hotpans, meine Highheels und ein sehr knappes Bekini-Oberteil tragen. Das ganze in rot, damit war jedem Gast klar, das ich nicht für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung stehe.

Für heute Abend sollte ich erst einmal zur Probe arbeiten, damit ich auch weiß, ob mir das ganze gefällt. Der Laden machte einen sehr gepflegten Eindruck, ab 18.00 Uhr war hier geöffnet und erst nach 02.00 h wurde abgeschlossen, am Wochenende auch schon einmal später.

Die Gäste waren meistens männlich, manchmal auch in Damenbegleitung, sie trugen alle nur einen Bademantel, und die Mädels hier, hatten noch wenig als ich an. Ich sagte Ünal zu, und wir kamen für 4 Tage in der Woche ins Geschäft.

Alice hatte nichts anderes erwartet.

In der zweiten Woche saß ein Herr vor der Theke, er sah recht gut aus und unterhielt sich immer wieder mit mir, er gab mir seine Visitenkarte, ich sollte ihn anrufen, er wäre angeblich auf der Suche nach Models. Meine Kollegin lachte, als ich ihr die Karte zeigte und meinte nur Models. Soweit sie wusste hatte er eine Escortagentur. Ich dachte nicht weiter darüber nach, doch steckte ich die Karte in meine Tasche.

Heute war der Laden so richtig gut besucht, wir hatten viel zu wenige Mädels und so wurde ich immer wieder von den Gästen gefragt, ob ich den keine Lust hätte mit ihnen auf ein Zimmer zu gehen. Zum ersten Male wurde ich auch angefasst, Ünal sah es mehr als genau, doch er reagierte nicht, er signalisierte mir nur: Was soll er machen. Wenig später stand ein junger hübscher Kerl vor mir, er stellte sich als Alex vor und fragte mehr als schnell, ob ich mit ihm für 2 Std. nach oben gehen würde. Ich wollte ihm sagen, daß ich keine Nutte bin, doch Ünal stand neben mir. Er legte mir seine Hände um die Hüfte, er hielt mich fest und fragte Alex: Was bist du den bereit für sie zu zahlen? Alex antwortete sofort 600,00 Euro für 2 Stunden, mit küssen. Ich sah die beiden an, Ünal flüsterte mir ins Ohr:

"Das gehört heute alles dir, überlege es dir gut."

Erwartungsvoll schauten mich beide an, auch meine Kollegin hinter der Theke, Simone schaute zu mir herüber. Ich konnte es kaum glauben, ich bin hier soeben verkauft worden, einfach so, und was tat ich, das Geld reizt mich, ich dachte ernsthaft darüber nach, mich für diese Summe ficken zu lassen. Ich war nervös, ich spürte wie ich anfing zu schwitzen, mein Unterleib zuckte, und signalisierte mir, tue es, doch noch hatte mein Verstand das sagen. Ünal ließ mich los, ich sagte zu dem Kerl, das er mich bitte 10 Minuten darüber nachdenken lassen sollte.

Ich wollte zurück hinter die Theke, in Sicherheit sein, Simone sah mich breit grinsend an und meinte: BiVa denk an meine Worte:

  • Einmal Hure, immer Hure -

Ünal kam zu mir, nahm mir das Tablett ab und sagte nur: Geh zu ihm und sag ihm ob du es machst.

Das tat ich auch, ich wollte nein sagen, doch Alex sah mich an, er sah richtig gut und nett aus, dann legte er mich 800,00 Euro hin, meinte ich lege noch etwas dazu, bitte lass uns gehen. Ich gab ihm einen Kuß, nahm das Geld und sagte zu ihm: Du wirst es bereuen, das du mich gefragt hast, so nett werde ich zu dir sein.

Ich spürte seine Hand an meinem Po und sah Ünal breit grinsend hinter der Theke stehen.

Vor Feierabend fing mich Ünal am Eingang ab, er wollte mich nach Hause bringen. Im Auto sprach er mich auf das Date mit Alex an und das er sich wünschen würde, wenn ich mich den Gästen öfters anbieten würde.

Ich stieg aus, aber eine Hure werden, wollte ich nicht.

Zuhause viel mir heute Abend die Karte von dem Kerl vor die Füße, ich legte sie zu dem Handy. In der Uni dachte ich immer wieder über gestern Abend nach, doch je mehr ich darüber nachdachte, so mehr war ich mir sicher, eine Hure wollte ich nicht werden. Mir war aber auch klar, das Ünal mich dazu drängen würde und ich vielleicht früher oder später doch nachgeben würde.

Deshalb rief ich gegen 11.00 h, als ich eine Stunde Pause hatte, die Nummer auf der Karte an. Nach einer kurzen Beschreibung erinnerte sich der Mann an mich und er wollte mich noch heute Abend um 18.00 h in einem der teuersten Hotels in dieser Stadt treffen.

Ich machte mich zurecht und stand pünktlich in der Eingangshalle, da klingelte mein Handy und wir trafen uns an der Hotelbar. Mit einem Glas Wein setzten wir uns etwas abseits hin, so konnten wir uns in Ruhe unterhalten. Ziemlich schnell kam er auf das wesentliche zu sprechen, Hans war auf der Suche nach unverbrauchten Mädchen, die sich vor der Kamera präsentierten. Alleine, mit einer Frau oder auch mit einem Mann, er wollte leichte Pronos machen, nichts hartes, es sollte hübsch anzusehen sein, mit netten Darstellern.

Nach etwa 45 Minuten meinte Hans dann, wenn ich interessiert wäre, würde er mich nach oben auf ein Zimmer bitten und es wollte mich nackt sehen und ich sollte ihm meine intimesten Stellen zeigen. Die Entlohnung war mehr als gut, ich war neugierig und es machte mich an. Also ging ich mit Hans nach oben.

Was mich erwartete und wozu ich bereit war, darüber hatte ich mir jetzt noch keine Gedanken gemacht.

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