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Chapter 9 by victor_m victor_m

Wie kommt Karin aus dieser Situation raus?

Mehr Sperma fürs Gesicht

Es herrschte eine seltsame Stille im Aufzug keiner sagte was alle sahen Karin nur an. Sie versuchte mit ihren Händen ihre Pussy und ihre Brüste zu verdecken und ging langsam in der Ecke der Kabine in die Knie. Weiter sagte niemand ein Wort während der Aufzug langsam im nach oben fuhr.

Plötzlich drückte einer der Männer die Nothalt-Taste, die Kabine blieb mit einem Ruck stehen, dieser Mann ging ohne ein Wort zu sagen auf Karin zu während er in seinen Shorts kramte und seinen schon seifen Schwanz heraus holte und anfing zu wichsen. Karin konnte beobachten das er genau vor ihrem Gesicht immer schneller anfing sich den Ständer zu reiben, eigentlich wollte sie sich abwenden aber irgendwie ging es nicht sie musste immer weiter zuschauen sie war fasziniert von diesem Anblick der sich ihr da bot.

Plötzlich spritzte er ab und die erste Ladung traf genau in ihr Gesicht, Karin erschreckte sich auch wenn es ja klar war das er abspritzen würde hatte sie daran nicht gedacht so fasziniert blickte sie auf den Schwanz. Schon stand der Nächste vor ihr und fing ebenfalls an zu wichsen. Karin konnte sich wieder nicht davon abwenden und wünschte sich das er auch bald in ihr Gesicht spritzen würde.

Oh Gott was dachte sie da bloß, vor einigen Stunden war sie noch ein braves Mädchen für das Sex zu zweit. mit ihrem Freund, das einzig mögliche schien und alles andere irgendwie abstoßend fand und jetzt wünschte sie sich von einem völlig fremden ins Gesicht gespritzt zu werden, was war sie den nur in diesen paar Stunden im Urlaub für eine Schlampe geworden. Noch ehe sie diesem Gedanken zu Ende gedacht hatte schoss ihr auch schon die zweite Ladung ins Gesicht, und sie mochte es, nein sie liebte es und sie wollte mehr.

Der Dritte stand nun schon vor ihr und wichste sich den Schwanz langsam wurde sie mutiger mit einem Finger sammelte sie das Sperma in ihrem Gesicht ein und fing an den Finger dann sauber zu lecken, man schmeckte ihr das gut, das hätte sie nie für möglich gehalten. Die nächste Ladung traf sie im Gesicht.

Beim Vierten öffnete sie weit dem Mund um mehr Sperma genießen zu können, genau so wie beim Fünften, und sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, einer der Männer setzte den Aufzug wieder in Bewegung. Ohne ein Wort zu verlieren verließen alle den Aufzug in der fünften Etage, Karin führ alleine weiter in die sechste Etage auf der sich ihr Zimmer befand. Sie konnte es noch gar nicht fassen was ihr da gerade passiert ist das ihr das gefallen hat, könnte ja doch noch ein toller Urlaub werden dachte sie sich. Als sie den Aufzug verlies war sie nicht mehr so vorsichtig wie zuvor, eigentlich hatte sie sogar gehofft das ihr jemand über den Weg läuft und sie anstarrt, sie wollte blicke spüren kein weiteres Sperma oder mit jemandem ficken nein sie wollte nur gesehen werden, eine Vorliebe die sie von sich noch nicht kannte.

Erst als ihr einfiel das ihre Eltern ja auch auf dieser Etage ihr Zimmer hatten bekam sie etwas angst und ihr Schritt wurde schneller, ihr Vater war bekannt dafür das es des Nachts schon mal nicht schlafen konnte und eine Runde dreht. Und ihr Vater durfte sie auf keinen Fall erwischen, dann wäre der Urlaub sofort zu Ende gewesen.

Zimmer 606, geschafft. Scheiße der Schlüssel, sie hatte ihn nicht mitgenommen als sie zur Bar ging, war sollte sie den nun machen? Nackt, mit Sperma verschmiert und genau gegenüber der Zimmertür ihrer Eltern. Panik.

Was tun?

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