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Chapter 5 by Erundil Erundil

Was verlangt Katharyna?

Maya soll ihr die Wichse ablecken.

Katharyna lächelte sie nur überheblich an und schlenderte, aufreizend mit dem Arsch wackelnd, zum Bett. „Komm her und mach mich sauber.“ befahl sie.

Maya nickte und griff bereits nach einem Tuch, als Katharyna ihre Hand hob, um ihr Einhalt zu gebieten. „Nicht so, du kleine Schlampe. Leck das Sperma ab.“

Maya schluckte, ihr Herz klopfte wie wild. Katharyna ließ sich auf das Bett sinken und streifte mit einer schnellen Bewegung die Kleidung ab. Loares’ Sperma klebte auch auf ihren mächtigen Titten und lief zwischen ihnen hindurch über ihren geilen, flachen Bauch. Die Zofe kam langsam näher und kniete sich neben ihre Herrin auf das Bett. Sie hatte gehört, dass Katharyna sich manchmal von ihren Untergebenen ficken und befriedigen ließ, war aber selbst noch nie dazu gekommen – sie war ja auch erst süße 18.

Langsam beugte sie sich vor und leckte über Katharynas Wange. Ihre kleine Zunge nahm dabei ein bisschen von dem zähflüssigen Ficksaft auf, den Loares abgespritzt hatte. Mehr und mehr leckte sie über das schöne Gesicht ihrer nackten Herrin, schluckte das Sperma und säuberte sie langsam. Ihre Zunge ließ sie über ihr Kinn und ihren Hals nach unten gleiten und machte sich schließlich daran, Katharynas dicke Möpse abzulecken. Die geilen Brustwarzen hatten sich inzwischen steinhart versteif. Als sie daran leckte und nuckelte, stöhnte Katharyna auf.

„Ja, so ist es gut, du Schlampe.“ stöhnte sie und rieb ihre Titten am Gesicht des Mädchens. „Komm her, zeig mir, wie gut das Sperma schmeckt.“

Schwer atmend schob sich Maya nach oben und legte ihre Lippen auf Katharynas. Die beiden Luder versanken in einem geilen Zungenkuss. Maya öffnete ihren Mund und ließ das Sperma, das sie von Katharynas Körper geleckt hatte, in ihren Mund fließen. Katharyna züngelte wild mit ihrer Zofe und trank das Sperma gierig. Dabei griff sie ihr an die Titten und streifte das enge Kleidchen ab. Maya hatte ebenfalls große, feste Möpse, die Nippel standen steif ab, während sie Wichse und Spucke in Katharynas Mund laufen ließ.

Katharyna schob ihr eine Hand zwischen die schlanken Beine. „Das gefällt dir, du Schlampe, hm?“ fragte sie. Als Maya nickte, schob Katharyna ihr unvermittelt zwei Finger in die enge Möse. Maya stöhnte laut auf, als Zeige- und Mittelfinger ihrer Herrin bis zum Anschlag in ihre Fotze eindrangen. Katharyna lachte und begann, ihre junge Zofe mit den Fingern zu ficken. Sie war noch immer geil auf einen wilden Fick, und wenn sie schon nicht Loares’ Hengstschwanz bekommen konnte, wollte sie wenigstens dieses geile Fickluder haben.

Wie vergnügt sie sich mit ihrer Zofe?

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