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Chapter 7
by hotciao
Einer, Keiner oder beide?
Max schläft mit Lisa, Martin ist wach
"Ach Schatz," flüsterte Max, während sein Daumen und sein Zeigefinger Lisas schon harte Warze durch das dünne Nachthemd zwirbelten, "der schläft doch fest. Wenn wir ganz leise sind..."
´Wenn du wüsstest...´, dachte Lisa, aber die Hand ihres geliebten Freunds war schon ihre Seite herab gefahren und suchte sich sanft ihren Weg zwischen ihre Beine. Oh Gott, gleich... gleich würde er es spüren...
Als seine Fingerspitzen über die feuchten Innenseiten ihrer Schenkel glitten, flüsterte er in ihr Ohr: "Ganz schön heiß hier, was... du schwitzt ja richtig, Schatz..."
Jetzt hielt sie es nicht mehr länger aus und stöhnte, so leise sie konnte: "Schlaf mit mir, Max. Komm und liebe mich..."
Max hatte nur darauf gewartet. Er schob Lisas Nachthemd nach oben und betrachtete seine schöne Freundin im Mondlicht. Es war egal, dass Martin da war. Er sah kurz zu ihm herüber. Martin drehte sich gerade in die Richtung von Lisa. Aber das Bett war groß, er war weit weg. Er würde nichts davon mitbekommen. Und wenn... dann würde er sich als Gentleman sicher ins Bad verziehen. Max war so scharf auf seine Freundin wie lange schon nicht mehr. Und irgendwie hatte er den Eindruck, dass Lisa... Nun, dass sie ein bisschen angemacht war von dieser Situation. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und flüsterte: "Komm her Schatz, komm zu mir."
Max streifte seine Pyjamahose herunter. Sein Schwanz war hart. Er war bereit für seine Freundin.
Atemlos beobachtete Martin die beiden durch seine halbgeschlossenen Lider. Verdammt, jetzt war es doch Max, der sie vögeln würde... Als sich Max relativ fantasielos auf Lisa legt und in sie eindrang, stöhnte sie kurz hinter zusammengekniffen Lippen auf. Martin bewegte sich millimeterweise näher an Lisa heran, während das Bett fast unmerklich unter Max´sanften und liebevollen Stößen zu schaukeln begann.
Lisas linke Hand krallte sich ins Bettlaken, sie musste sich beherrschen, um vor lauter Geilheit nicht laut loszuschreien. Max war nicht entgangen, wie nass seine Freundin war, aber er schob es auf die heiße Nacht und genoss, wie saftig die Möse seiner Freundin seinen eindringenden Schwanz empfing.
Lisa spürte, wie Max´Stöße kräftiger, fordernder wurden. Sie kannte ihren Freund. Leider würde gleich alles vorbei sein. Sie liebte ihn, aber wenn er einmal... nur ein einziges Mal... ein bisschen länger durchhielte...
Da spürte sie plötzlich die feste Hand von Martin, die sich um das Handgelenk ihrer linken Hand legte und die Hand an seinen muskulösen Bauch legte. Sie spürte seine zuckenden Muskeln, während ihrem Verlobten gar nichts aufgefallen war. Er küsste ihren Hals und murmelte "Ich liebe dich, ich liebe dich...", während er seinen Rhythmus erhöhte.
Martin dirigierte ihre willenlose Hand an seinen bocksteifen, jetzt riesig angewachsenen Schwanz. Er war so viel größer und potenter als der ihres Verlobten. Martin legte seine Hand über ihre und zeigte Lisa, was er von ihr wollte: Er wollte gewichst werden, währen Max mit ihr schlief.
Und Lisa...
und Lisa?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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