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Chapter 4 by C_Que C_Que

Wer ist der Hacker?

Max "Darkwood" Meier Hacker

A/N: Habe die KI überzeugen können den Typ der Damen etwas zu verändern

Max "Darkwood" Meier wirkt nach außen wie ein durchschnittlicher Kerl. Kaum einer weiß, dass er ein Experte darin ist, Sicherheitssysteme zu umgehen oder versteckte Hintertüren zu finden. Natürlich tut er das nur für Geld oder wenn er einen persönlichen Vorteil daraus ziehen kann.

Er verfolgte die Entwicklung der S3X-Portale sehr genau. Selbst er war verwundert, wie viel darüber im Darknet zu finden war und sog jegliche Daten, die er dazu fand, in sich auf. Er hackte sich in das System von Next-Gen-Erotic und besorgte sich einen Job in der Firma. Er wollte dabei sein von Anfang an.

Sobald er eingestellt war, brauchte er nicht lange, um mit seinen Kenntnissen in Elektronik und Codierung aufzufallen und schnell wurde er in die Entwicklungsabteilung befördert. Nun bekam er vollen Zugriff auf alle verfügbaren Daten und konnte sie an seine Bedürfnisse anpassen.

Eigentlich waren die Geräte so gebaut, dass es physischen Kontakt geben musste, um ein Portal zu öffnen und es mit einem Endgerät zu synchronisieren. Doch Max wäre nicht Max gewesen, wenn er sich ein eigenes Endgerät gebaut hätte. An und für sich war es ein normales Endgerät, wie es auch auf dem Markt zu haben war. Allerdings hatte er den Code manipuliert und dafür gesorgt, dass er damit auf alle Portale zugreifen konnte, die existierten. Nicht nur, dass er konnte mit seinem Gerät sogar Portale erschaffen, ohne die Person zu berühren. Er hatte so gesehen, die Mutter aller Portalgeräte. Alles, was er dazu tun musste, war die Person anzuvisieren und dann ein Portal zu öffnen. Sobald er so die Person markiert hatte, konnte er von überall aus das Portal aktivieren oder deaktivieren. Weiterhin war er in der Lage, die Größe des Portals zu verändern und es auf dem Körper, auf dem es sich befand, zu verschieben. Um diese Änderungen unbemerkt vorzunehmen, musste er viele Arbeitsstunden investieren, aber als er das Gerät in der Hand hielt. Wusste er nur allzu gut, was er damit anstellen würde.

Er würde es dafür nutzen, wozu die Geräte eigentlich gedacht waren. Zumindest in der Grundannahme. Ihn interessiert aber mehr der Gedanke, die Frauen zu befriedigen, ohne dass sie wussten von wem und wie. Er überlegte sehr lange, an wem er es ausprobieren sollte. Er hatte eine lange Liste mit potenziellen Opfern.

Da war zum einen seine Assistentin. Eine junge Frau, frisch von der Universität. Sie lieferte gute Arbeit ab, war aber ein netter Blickfang in der sonst eher tristen Umgebung. Sie wirkte immer sehr zurückhaltend und schüchtern. Vielleicht konnte er sie ja mit seinem Gerät davon überzeugen, ihm gegenüber freundlicher zu sein.

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Oder seine Nachbarin, eine Mitte 30-jährige Frau, soweit er wusste, war, arbeitete sie im Fitness-Studio und sah umwerfend aus. Er kannte sie kaum, aber wirkte immer ein wenig arrogant auf ihn. Das würde er sicherlich auch ändern können.

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Oder die Verkäuferin aus dem Coffee-Shop, an dem er jeden Morgen vorbeiging, um sich seinen Kaffee zu holen. Sie war klein, süß und nett, bei ihr tat es ihm sogar fast leid, aber er wollte sie haben.

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Wer wird es?

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