Max, der unterwürfige Zuschauer

Max ist schon mit einem Ständer wach geworden. Wilde, ungewohnte Träume haben ihn beschäftigt, und jetzt sieht er seine Freundin neben sich liegen. Sie macht etwas, was sie, zumindest vor ihm, noch nie gemacht hat: Sie streichelt sich, ihre Hände fahren über ihren schönen Körper, dann wichst sie ihre Möse und wird dabei schneller und lauter. Max kann nicht anders, er muss sich anfassen. Natürlich kommt die Erinnerung wieder hoch an das, was er vorhin mit ansehen musste. Und natürlich ahnt er, dass Lisa nicht von ihm, sondern von Martin träumt. Das macht ihn so traurig, es verletzt ihn so sehr, aber irgendwie... er kann es sich nicht erklären, aber es macht ihn an, zu sehen, wie Lisa angemacht ist, so, wie er sie noch nie erlebt hat.

Max hat Martin fast nicht bemerkt, aber dann ist der lräftige Kerl aktiv geworden, hat das Wichsen seiner nackten Freundin unterbrochen, um sie bäuchlings aufs Bett zu legen und sie dann wieder zu besteigen. Max´Mund öffnet sich, sein Verstand sagt ihm, dass er jetzt einschreiten, dass er jetzt protestieren muss. Aber seine Augen sehen die perfekten Rundungen von Lisas Arsch und den riesigen großen, potenten Schwanz von Martin, so dick wie Maxß Unterarm, der sich ihm nähert.

Stumm sieht Martin dabei nicht auf die samtige Haut von Lisa, er sieht Max direkt in die Augen. Max schluckt, aber dann nimmt er allen Mut zusammen. Er merkt gar nicht, wie eine Träne über seine Wange läuft, als er die Augen niederschlägt, weil er Martins stahlharten Blick nicht mehr aushält, und fast unmerklich nickt.

Martin sagt leise und unerbittlich: "Ich versteh dich nicht, Max. Ich kann dich nicht hören. WAS soll ich machen?" Max wimmert leise: "Schlaf mit ihr... Mach meine Freundin glücklich..."

Martin lacht dreckig und klatscht mit einer Hand auf Lisas Arsch. "Hahaha... oh nein, mein Lieber... Ich werde nicht mit ihr schlafen... ich werde sie durchficken, so, wie sie das braucht... die ist schon wieder sowas von nass. Sie will durchgefickt werden, hörst du, Max? Du bringst es nicht im Bett, und sie braucht einen, der sie so richtig ran nimmt..."

Max laufen immer mehr Tränen über sein weiches Gesicht. Er hat sich aufgerichtet. Sein steifer Schwanz zuckt im Zimmer. Lisa dreht ihr Gesicht und sieht ihn zum erstenmal wieder an. "Du darfst wieder wichsen, wenn du willst, Max. Aber stör uns nicht. Ich will von Martin fest und hart durchgevögelt werden. Er hat Recht, du bringst es einfach nicht, dein Schwanz ist zu klein, du bist viel zu soft. Ich brauche einen echten Mann. Und jetzt: Komm her Martin, komm und zeig diesem Schlappschwanz, wie es mir ein richtiger Mann besorgen kann..."