Matt macht dem Mädchen ein Angebot

Das Rütteln einer Hand an ihrer nackten Schulter weckt das Mädchen auf. Die Sonne scheint ihr mitten ins Gesicht. Geblendet schließt sie wieder ihre Augen und versuchte sich zu erinnern. Wo ist sie? Wessen Schlafzimmer ist das? Ein nasses Rieseln zwischen ihren Beinen bringt sie dazu, noch angestrengter nachzudenken, um sich zu erinnern. Das Rieseln zwischen ihren Beinen rührt von dem Sperma her, das immer noch dickflüssig aus ihrer Scheide rinnt, und sie verabscheut sich, weil sie das getan hat. Sie findet widerwärtig, was aus ihr geworden ist. Ein verzweifeltes Stöhnen entringt sich ihr, und sie öffnet blinzelnd ihre Augen. Matt steht lächelnd über sie gebeugt. „Es ist höchste Zeit für mich zu gehen, meine Süße.“

„Warum kommst du nicht einfach mit mir, Baby?“ fragt er, während sie sich mühsam aufsetzt und ihn mit unschuldigen Augen anstarrt. „Wenn du schlau bist, verdienst du einen Haufen Kohle, solange du dazu Gelegenheit hast. Dein Körper ist dein Kapital, du musst es nützen, solange es geht. Du bleibst nicht ewig so **** und so sexy. Ich kann dich einem alten Freund von mir vorstellen. Er wird dir helfen, Karriere zu machen. Dieses lausige Motel ist nichts für ein Mädchen wie dich. Du eignest dich doch viel mehr als Filmstar oder als Freundin reicher und wichtiger Männer, da liegen deine Goldgruben.“ Er zieht ein Stück Papier und einen Federhalter aus der Tasche und kritzelt einen Namen und eine Telefonnummer darauf ...