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Chapter 15 by textin textin

Wie geht es weiter? Wer erzählt?

Martins Geschichte

"Na gut, aber nur weil ihr es seit.“
Martin setzte sich erinnerte sich an früher und fing an zu erzählen.

Als Martin viel jünger war, fuhr er oft mit seinen Eltern in den Urlaub. In einem Sommer aber konnten seine Eltern aus beruflichen Gründen nicht wegfahren. Und so kam es, dass Martin mit den Wagners fortfuhr. Die Wagners waren Freunde seiner Eltern.
Laura Wagner war Ende 30, klein und gut gebaut und sehr atraktiv. Ihre dunklen Haare trug sie kurz, doch mit genügend Länge um immer eine schöne Frisur zu kreieren.
Ihr Sohn Luca war im selben Alter wie Martin. Beide verstanden sich sehr gut, und verbrachten auch oft Zeit miteinander.
Die Tochter Marion war etwas ein Jahr jünger als Luca, aber größer. Sie war schlank. Da sie oft zum Schwimmen ging, hatte sie einen sehr sportlichen Körper und sehr lange feste Schenkel mit samtweicher Haut.
Immer wenn Marion mit zu Besuch war, rumorte es in Martin. Er erinnerte sich an eine Feier. Marion und Luca necken sich oft und bezogen Martin auch mit ein. Auf einer dieser Feiern war Martin Marion uns Opfer, und es kam zur Kabbelei auf dem Bett der Eltern. Martin und Marion balgten sehr, doch letzten Endes siegte Marion (wobei Martin nichts dagegen hatte). Erschöpft und nach Luft schnappen hockte sie auf ihn. Schoß an Schoß. Martin spürte ihren Körper, und merkte das er hart werden würde. Schnell warf er Marion ab. Keine Sekunde zu früh. Als Marion das Zimmer verließ, zeichnete sich seine Erektion deutlich in seiner Hose ab. Dieses Erlebnis weckte in Martin die Geilheit.

Dass er mit den Wagners nun den Urlaub verbrachte, ließ ihn innerlich jubeln. Und dann war es soweit. Er saß mit Luca unter dem Sonnenschirm am Strand und spielte Karten. Laura trug einen roten Bikini und legte sich gerade in die Sonne. Martin bewunderte aus den Augenwinkeln die Bräune ihres Körpers. Und natürlich die vollen Brüste, die durch ihre Größe noch enormer wirken. Die Sonne viel auf ihre Fraulichen Rundungen und Martin schämte sich etwas. Er wurde von den Wagners herzlich aufgenommen.Es herrschte keine Berührungsängste. Und als Martin Laura im Bikini sah und ihm ein „Oh“ entfuhr lächelte sie nur und wuschelte ihm durchs Haar. Die **** warkomplett freundlich und aufgeschlossen. Und äuserst gutmütig und vor allem die Frauen treuherzig.

Harald, der Vater, fuhr heute mit dem Fahrrad und würde erst in ein paar Tagen wieder am Hotel eintreffen. Martin spielte gerade eine Karte als in fast der Mund offen stehen blieb. Laura hatte er Bikinioberteil abgelegt. Er erinnerte sich zwar dunkel das Luca einmal meinte, das seine Mutter dies tat, doch das hatte er nie geglaubt. Und nun das. Da waren die ersten Brüste die Martin jemals live vor sich sah. Sie waren ebenso Sonnengebräunt wie der Rest ihres Körpers und sie sahen prachtvoll aus. Sie hingen kaum, und wirken dadurch nicht künstlich. Und sie brannten sich unauslöschlich in Martins Erinnerungen ein. Während Martin Karten spielte konzentrierte er sich nicht mehr auf das Spiel. Er genoss Lauras Körper in vollen Zügen. Als sie sich auf dem Bauch drehte, verschlang er ihren Po der noch mit dem Bikinihöschen vor Blicken geschütz war, mit den Augen und sah wie ihre Brüste in der Luft baumelten,als sie sich aufrichtete und irgendetwas zu den beiden Jungs sagte. Luca lachte und Martin lachte automatisch mit. Dann kann Marion.
Als sie sich zu den Jungen setzte, und ihre langen festen Schenkel in den Schneidersitz legte, löste sich Martins Blick. Es war schwer, ein Gespräch zu führen, ohne die Augen über ihren Körper gleiten zu lassen. Man sah das sie die wunderbaren Anlagen ihrer Mutter geerbt hatte. Nun gut, sie war größer, doch ihre Haut war ebenso Sonnengeträumt. Ihre Haare waren auch dunkel, und auch sie hat ein schlankes Gesicht. Natürlich hatte sie nicht so volle Brüste, doch sie würden sich bestimmt entwickeln. Die Ansätze waren schon sehr viel versprechend.
Dann rief ihr die Mutter zu, ob Marion sie eincremen könnte. Marion lachte und begab sich zu ihrer Mutter. Im Gehen öffnete auch sie ihren Bikini und legt ihn dann auf das Handtuch. Martin kippte fast nach hinten über. Rittlinks saß sie nun auf dem Po ihrer Mutter und schmierte ihr den Rücken mit Sonnenmilch ein. Marias Brüste, die Martin nun im Profil sah, standen spitz ab und waren auch ein wunderschöner Anblick. Er sah dass eine paar Männer auf der Bank, und der Kioskbesitzer diesen Anblick ebenfalls genossen.

Hätte Martin sich umgeschaut, hätte er gesehen dass das oben ohne sollen hier nichts außergewöhnliches war. Und den beiden war die Wirkung ihrer Ausstrahlung nicht bewust. Beide Frauen dachten nicht im Geringsten daran, das sie gerade mindestens einen Kerl geil machten. Und hätten sie es gewusst, sie hätten es nicht geglaubt.

Doch Martin platze fast. Seine schon schmerzende Erektion versteckte er hinter seinem zusammengerollten T-Shirt. Und während er wie in Trance Lauras wippende Brüste beobachtete, die durch das cremen der Tochter wunderschön wippten, schwor er sich eines. Egal wie, und egal was er dazu anstellen müsste, er würde sie ficken. Entweder konnte er ihre Gutgläubigkeit nutzen oder....

Und so sah nicht nur die ersten Brüste seines Lebens, sondern dies war der Tag an dem zum ersten nur Mal pure Lust sein Handeln steuerte.
Und in diesem Urlaub sollte er unglaubliches Erleben.

BITTE FÜHRT DIESEN THREAD UND DIE ANDEREN MIT FORT. EGAL WAS EUCH EINFÄLLT; LASST DIE STORY WACHSEN UND SCHREIBT FLEISIG MIT. DANKE

Wie geht es weiter?

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