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Chapter 31
by Toby Mark
Was treiben die vier in der Kabine?
Martin bringt Verena zum Orgasmus
Carlos ist mit Julia in der Schlafkabine verschwunden, noch ehe Martin und Verena die wenigen Stufen in die Kajüte hinunter gestiegen sind. Martin schließt noch die Tür zum Deck, da ertönt auch schon ein kurzer überraschter Schrei von Julia und wohliges Stöhnen von Carlos.
„Mir scheint, mein Bett ist schon belegt“, sagt Martin und lässt sich grinsend auf die große Couch fallen, die eine ganze Längsseite der Kajüte einnimmt. „Das Shirt kannst du jetzt ruhig ausziehen“, sagt Martin und winkt Verena zu sich heran. Das Mädchen zieht sich ihr Shirt über den Kopf und geht unschlüssig auf Martin zu. Dieser betrachtet eine Weile den zarten Körper des Mädchens, der nur noch von Slip und knappem Top bedeckt ist.
„Geiler Slip“, sagt Martin schließlich, „der liegt schön eng auf deinem Fötzchen. Damit bist du bestimmt die Attraktion an jedem Badestrand.“
„Ich hab ihn nur einmal im Freibad getragen“, sagt Verena verlegen.
„Nur keine falsche Scham! Wenn du bei mir an Bord bist, trägst du den jetzt immer, verstanden? So, und jetzt dreh dich mal um.“
Zaghaft wendet Verena ihm den Rücken zu.
„Sehr hübsch“, sagt Martin, „aber steh nicht so verklemmt da. Spreize mal die Beine ein bisschen und drück den Po raus ... na bitte, schon viel besser!“
Zufrieden legt Martin seine Hände auf Verenas schlanke, glatte Oberschenkel. Er gleitet nach oben und zieht ihr sanft die Backen auseinander, bis ihr der Slip in die Poritze rutscht. Eine Weile knetet Martin den festen, warmen Po, dann greift er mit der Rechten dem Mädchen zwischen die Beine und fährt die Kontur ihrer Schamlippen entlang. Verena holt hörbar tief Luft.
„Immer entspannt bleiben, Kleines.“ Zufrieden lümmelt sich Martin wieder auf seine Couch. „Komm, setz dich, lehn dich mit dem Rücken an mich, so wie du dich in jener Nacht an die Bordwand gelehnt hast.“
Vorsichtig lässt sich Verena mit dem Rücken an Martins Brust sinken, ihr Hinterkopf berührt seine Schulter. Seine Arme umfassen ihre Hüften, seine Hände kraulen über ihren schlanken Bauch.
„Weißt du noch“, flüstert Martin, „zuerst hast du dir deine kleinen Titten gestreichelt.“ Seine Hände wandern zu ihren Brüsten. „Erinnerst du dich, was du dir dabei vorgestellt hast?“
„Ich hab mir vorgestellt, es wären fremde Hände“, flüstert Verena.
„Stellst du dir gerne vor, wie ein Fremder deine Titten anfasst?“
„Ja, manchmal...“
Martin kann die leise Antwort des Mädchens kaum hören, so laut tönt mittlerweile das Stöhnen aus der Schlafkabine.
„Und als du dir in den Slip gefasst hast ...“ - Martins rechte Hand wandert ihren Bauch hinab, seine Finger schieben sich zwischen Haut und Stoff - „... hast du da auch von einem Fremden phantasiert?“
Verena deutet ein Nicken an, ihre Antwort geht in leisem Keuchen unter.
„Böses Mädchen“, kichert Martin und fängt an, Verena zu masturbieren, „dein Fötzchen ist schon ziemlich feucht, dabei haben wir doch noch gar nicht richtig angefangen.“ Mit dem Zeigefinger dringt er in ihre nasse Möse ein und lässt ihn sanft vor und zurück gleiten, während sein Daumen in kleinen Kreisen die Vulva massiert. Verena stöhnt leicht, ihr Becken hebt und senkt sich im Rhythmus seiner Bewegungen.
„Du hast ein wirklich enges, kleines Loch“, flüstert Martin, „aber einen zweiten Finger kriegen wir da schon noch rein, meinst du nicht auch?“
Verena antwortet mit lautem Stöhnen, als Martin plötzlich den Mittelfinger nachschiebt und tief in sie eindringt. Er beginnt, das Mädchen mit beiden Fingern zu ficken und genießt dabei den Anblick des jungen Körpers, der vor Erregung zittert.
Mit der freien Hand knetet er Verenas Brust, streicht mit dem Gesicht durch ihr Haar, gleitet mit seiner Zunge ihren Hals entlang.
Das Mädchen bäumt sich auf und ihr Becken zuckt wild hin und her, aber Martins Hand hat die Möse der Kleinen fest im Griff und bearbeitet sie ungerührt weiter.
Schließlich wirft sie den Kopf zurück, gibt sich einem heftigen Orgasmus hin und sackt kraftlos an seiner Seite zusammen.
Martin verharrt kurz in ihr, dann zieht er seine Finger vorsichtig zurück und streicht die Nässe an der Außenseite ihres Slips ab. „Du bist ein geiler Anblick, wenn du dich gehen lässt“, sagt er leise, „das machen wir bei Gelegenheit mal wieder.“
Verenas Atmung beruhigt sich langsam. Martin senkt den Kopf und schnuppert zufrieden an ihrer Schulter entlang. Die Kleine hat geschwitzt und riecht nach purem Sex. Dann fällt ihm plötzlich auf, dass es im Raum nebenan auffällig ruhig geworden ist...
Wie es wohl Julia inzwischen geht?
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