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Chapter 3 by hotciao hotciao

es geht weiter

Marthas weiteres Schicksal: Im Kloster

Die wärmenden Strahlen der Morgensonne huschten über Marthas Gesicht und erweckten die geschundene und geschändete Magd. Als sie sich auf der Pritsche umdrehen wollte, auf der sie lag, spürte sie den stechenden ihrer Verletzungen. Ihr entfuhr ein lautes, wimmerndes Stöhnen.

Da berührte eine sanfte Hand ihre nackte Schulter. Martha wickelte das dünne, kratzige Laken fester um ihren vollkommen nackten Körper. Würde es denn nie aufhören, diese grabschenden Hände, die geil versuchten, in all ihre Öffnungen zu dringen, bereit, sie zu penetrieren?

"Shhhhhh..." Eine warme, weibliche Stimme. Überrascht sah Martha auf. Auf dem Rand der Pritsche saß eine Nonne. Martha sah in ein junges, fröhliches Gesicht, das sie gerade sanftmütig anlächelte. "Du musst Schlimmes durchgemacht haben, mein Herz," sagte die Nonne. "Ich bin Schwester Sara. Du bist im Kloster. Dein Wohltäter hat dich zu uns gebracht, vor zwei Nächten. Bis eben hast du geschlafen."

Vor Erleichterung begann Martha, laut aufschluchzend zu . Schwester Sara strich ihr übers Haar und redete weiter beruhigend auf sie ein. "Jetzt bist du sicher, Martha... Nichts wird dir hier passieren... Niemand wird dir wehtun..."

In Gedanken fügte sie hinzu: ...wenn du die Regeln hier befolgst...

Schwester Sara hatte eine Schüssel mit einem Schwamm und Wasser. Langsam zog sie das Laken weg. Martha rollte sich zusammen, sie wollte sich nicht nackt zeigen. Doch mit sanften Bewegungen drehte die Nonne die Magd langsam auf den Bauch. Als sie vorsichtig mit dem Scwhamm über dei offenen Wunden tupfte, zuckte Martha erneut zusammen. Zu frisch war die Erinnerung an den Essigschwamm der Bäurin. Doch als sie merkte, dass es die junge Nonne tatsächlich gut mit ihr meinte, schloss sie die Augen und begann, die pflegende Hand von Sara zu genießen.

Sara sah auf den geschändeten Körper der Magd herab. Trotz der gewaltigen roten Wunden, die sie sanft wusch, konnte sie doch sehen, wie makellos der Körper des Mädchens war. Mit dem Schwamm fuhr sie über die kleinen Grübchen oberhalb des Hinterns der Magd, dann zog sie mit dem Schwamm langsam die Wölbung des festen Pos nach.

Martha schnurrte leise in ihr Kissen und streckte dann, fast automatisch, ihren Hintern ganz leicht dem liebkosenden nassen Schwamm entgegen. Sara drückte den Schwamm noch einmal aus, dann ließ sie ihn sich wieder mit Wasser vollsaugen und tropfte das köstliche kühle nass zwischen die beiden festen Kugeln von Marthas Hintern. Dann zog sie sanft mit dem Schwamm durch die Ritze des sanft aufstöhnenden Mädchens. Martha drückte ihren Hintern noch weiter nach oben, sie wollte mehr von dem Schwamm, mehr von Sara spüren.

Sara beugte sich über den verlockenden Arsch der Magd und ließ weitere Wassertropfen über die geschändete Haut tropfen. Dann nahm sie ein Stück Seife, schäumte ihre Hände ein und zog den Schaum dann ganz sanft mit ihrem Mittel- und Ringfinger durch die Ritze der Magd. Martha war so liebevoll noch nie in ihrem Leben angefasst worden und erschauerte bei den Berührungen der Nonne.

macht Schwester Sara weiter? Oder werden sie gestört?

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