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Chapter 8
by hotciao
Was steht Marlene bevor ?
Marlene muss sich ausziehen
Atemlos hatte sich Melanie in den Eingang eines Zimmers gedrueckt, als sich Robert in den Korridor umgedreht hatte, um sich den Hocker zu greifen, mit dem er jetzt die Tuer verrammelt hatte. So ein Mist, jetzt konnte sie nichts mehr sehen, wenn sie nicht... doch, das waere eine Loesung. Mit dem Generalschluessel sperrte sie das leerstehende Zimmer auf und nahm sich den wackeligen Stuhl. Leise stellte sie ihn neben die jetzt verschlossene Klotuer, dann stellte sie sich auf ihn. Ueber der Tuer befand sich ein Lueftungsfenster zum Flur hin. Es stand auf, so dass Melanie auch jedes Wort verstehen konnte. Fasziniert beobachtete sie, wie sich die jetzt schweissgebadete Marlene in ihrem huebschen Zimmermaedchendress **** gegen die schaebige Kachelwand drueckte, waehrend die schmierigen Typen grinsend auf sie zukamen, Mike vorneweg. Zwei hatten schon ihre Schwaenze ausgepackt, die aus der Entfernung ziemlich gross aussahen. Dem in diesen Dingen aeusserst geuebten Blick von Melanie entging nicht, dass auch die anderen gewaltige Beulen in den Hosen hatten. Wie sie geahnt hatte: Die waren alle zugekokst und hatten zusaetzlich Viagra eingeworfen. Sie wusste, wie so Typen drauf waren - und sie betete fuer Marlene, dass diese auch schon Erfahrungen im Umgang mit solcherart zugeknallten Maennern gesammelt hatte.
Anscheinend schon, denn als die Maenner nur noch einen knappen Meter von ihr entfernt waren, sagte sie mit zitternder Stimme:
"Ist... ist ja gut... ich... ich mache, was ihr wollt..."
Dann schlug sie ihre schoenen Augen zu Boden und begann, das weisse Schuerzchen abzulegen und den Reissverschluss ihres knappen schwarzen Kleidchens aufzuziehen. Mike gab den Typen ein Zeichen, stehen zu bleiben. Dann sagte er mit einem fiesen Grinsen:
"Na Baby, dann zeig uns mal, was du zu bieten hast..." Mit der Hand fuhr er ueber die Beule in seiner Rockerhose, wohl, um seinem inzwischen sehr spannenden Schwanz etwas mehr Platz zu verschaffen.
Die veraengstige Marlene stieg langsam aus dem Kleid. Ihr sonnenstudiogebraeunter Koerper glaenzte von ihrem Schweiss. Die Maenner grinsten und stiessen sich an: Sie hatte unter dem Kleidchen keinen BH angezogen und stand jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Slip bekleidet vor ihnen. Einen Arm hatte sie ueber ihre nackten Brueste gelegt, eine instinktive Geste -- sie wusste zu genau, dass sie sich vor den Blicken nicht wuerde schuetzen koennen, das waere ihr kleinstes Problem. Als Mike knurrte
"Hand weg, leg die Haende neben dich an die Wand.",
liess sie ihre Hand sinken und legte beide Handflaechen gegen die kuehlen Kacheln neben sich. Um ein wenig Selbstbewusstsein zur Schau zu stellen, spreizte sie die Beine etwas, bevor sie sie streckte. Dabei drueckte sie ihre Titten fast stolz ein wenig vor.
Melanie beobachtete das Geschehen atemlos. Sie stand so hoch ueber allen, niemand wuerde sie je entdecken. Sie war hingerissen von der Art, wie sich Marlene jetzt diesen Typen praesentierte, zwar unterlegen, aber doch in gewisser Weise unnahbar. Sie sah aber auch wirklich unglaublich geil aus: Ihr Haar klebte ihr wirr im Gesicht, ihr ganzer Koerper war von einem feinen Schweissfilm ueberzogen, der dafuer sorgte, dass ihre gebraeunte Haut einen schimmernden Glanz hatte. Ihr Atem ging schnell, ihre Brueste hoben und senkten sich rasch. Mein Gott, was dieses Maedchen fuer Titten hatte! Sie waren nicht uebermaessig gross, aber wunderschoen geformt. Sie machten einen sehr festen Eindruck. Die Warzen waren dunkelbraun und klein zusammengezogen. War sie etwa geil? Nein, das war bestimmt der Luftzug, der aufgrund der offenen Fenster durch das Klo zog. Aber andererseits: warum schwitzte sie dann so sehr?
"Umdrehen", befahl Mike, "leg die Haende ueber deinem Kopf an die Wand, spreiz die Beine und praesentier uns deinen Arsch. Und runter mit diesem laecherlichen Slip, wenn ich bitten darf."
Gehorsam drehte sich Marlene zur Wand, um dann ihren Slip herunter zu streifen. Sie legte die Haende an die Kacheln und beugte sich leicht nach vorn, um ihren Hintern nach hinten strecken zu koennen.
Inzwischen hatten die Maenner alle ihre Schwaenze ausgepackt. Die zwei, die damit angefangen hatten, lehnten bei den Pissbecken und wichsten ihre Schwaenze inzwischen schnell und hart. Melanie musste laecheln: Marlene hatte tatsaechlich Erfahrung. Je schneller die Kerle zum Abspritzen kamen, umso besser fuer sie. So hatte sie jedenfalls fuer ein paar Minuten ihre Ruhe vor ihnen.
Tatsaechlich bot Marlene den Maennern eine kleine Show. Mit einer Hand fuhr sie ihre verschwitzte Seite entlang, dann ueber ihren Bauch und zwischen ihren Beinen hindurch, so, dass sie ihre Fingerspitzen unter ihren parechtigen, runden und muskuloesen Arschbacken sehen konnten. Sie johlten, als sie sahen, dass Marlene sich ueber ihre Fotze strich.
Melanie beobachtete die zwei an den Pissbecken. Der kleinere von ihnen kam fast im selben Moment, als Marlenes rotlackierte Fingernaegel ganz kurz ueber ihren Arsch kratzten, und der Huehne neben ihm stoehnte auch kurze Zeit spaeter auf. Ihre Wichse spritzten die Kerle achtlos auf den eben noch von Marlene gescheuerten Fussboden.
Etwas genervt sah Mike hinter sich. "Mann, immer von der schnellen Truppe. Wir haben doch gerade erst angefangen! Hey Marlene, hier haben zwei nicht an sich halten koennen, und jetzt ist der schoene Fussboden ganz dreckig... Komm mal her, machst du das bitte bitte wieder sauber?", fragte er mit einer fiesen Ironie in der Stimme.
Wie muss Marlene sauber machen? Was passiert weiter mit ihr?
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Im "Nightshift"
Ein besonderes Hotel und was darin alles passiert.
Created on Dec 4, 2007 by The Pervert
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