Marion sieht die Pornohefte an und wichst sich

Vorsichtig blätterte Marion die teilweise aneinander klebenden Seiten auseinander. Überall Frauen mit großen, sehr vollen Titten. Es gab auch eine Serie zu sehen, es sah aus, als seien das Mutter und Tochter: Eine ältere Frau rieb ihre dicken, voluminösen Euter über die spitz hervorstehenden Nippelchen eines Mädchens, das Marion hätte sein können. Die Seite war ganz verkrustet von der vielen Wichse, die Christoph anscheinend auf sie gespritzt hatte.

Marions Finger waren in ihre hungrige Möse geflutscht, viel zu lange war der letzte Fick mit ihrem Mann her. War sie überhaupt noch gut genug für ihn? Wollte er sie überhaupt noch? Ihre Titten waren sicher viel zu klein für seinen Geschmack, das zeigte sich hier doch...

Inzwischen lag sie auf dem Bett genau so, wie das junge Mädchen in dem Magazin, und stellte sich vor, eine starke Frau mit mächtigen, vollen Eutern würde sich über sie beugen und ihre Titten gegen sie klatschen lassen... große, weiche, heiße Titten... ahhhhh....

Zuckend und bockend kam Marion so hart wie lang schon nicht mehr. Sie hatte die Bettwäsche mit ihrem Ficksaft vollgespritzt und musste sie nun rasch wechseln, damit Christoph nichts auffiel.

In den nächsten Tagen näherten sich die beiden wieder aneinander an. Sie hatten Sex, auch guten Sex, aber Marion merkte, irgendetwas war anders. Irgendetwas fehlte. Und sie hatte den Eindruck, dass es Christoph genauso ging.

Als sie eines Abends früher als gewohnt von der Arbeit nach Hause fuhr, bemerkte sie hinter der Abzweigung der Stadtautobahn zum erstenmal die Nutten, die dort fröstelnd am Straßenrand standen. Die waren ihr vorher noch nie aufgefallen -- aber vielleicht lag das einfach auch nur daran, dass sie hier normalerweise immer später vorbei kam, die Nutten also schon beschäftigt waren. Außer ihr waren so verhältnismäßig früh aber nur wenige Autos unterwegs. Sie bremste den Wagen etwas ab, um sich die Nutten besser ansehen zu können.