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Chapter 7 by MindFuck MindFuck

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Mario fängt an

Mario schoss auf Andrea zu. Diese schlug zu. Marios Hand packte ihr Handgelenk noch im Schlag. Er drückte sie gegen die Wagonwand. Dann küsste er sie. Vielmehr versuchte er es. Andrea presste ihre Lippen aufeinander. Darum fing er an ihr Gesicht zu lecken. Ihre Wange ihre Nase bishin zum Ohrläppchen war nass von seinem Speichel. Er lies ihre Hand los.

Sie schlug auf seine Schulter und schrie, was er nicht zu spüren schien. Sie jedoch spürte wie er ihre Brüste packte.

„Jaaaaa.“ Stöhnte er auf und schob den teuren BH nach unten. Nun puschte er Andreas prächtige Möpse noch mehr. Dann fing er an sie gierig zu kneten. „Oh sind die Geil. Du bist ein Prachtstück. Ich werde jeden Moment genießen.“ Er zog an ihren Nippeln und presste ihre Brüste zusammen. Dann wanderte seine Zunge nach unten. Er leckte über ihren Hals und war dann auf Augenhöhe mit ihren Möpsen.

Andrea hatte die Augen geschlossen. Eigendlich mochte sie es, wenn ihr Mann ihre Brüste leckte. Er tat es zärtlich. Seine Zunge unkurfte ihre Nippel und spielte mit ihnen. Er küsste sie sanft, da sie an der Stelle besonders empfindlich war. Mario leckte sie, wie sein Köter das wohl auch tun würde. Er biss leicht in ihre Nippel und zog sie. Und immer wieder vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Titten. Ihr war schlecht. Sie sah nicht, das Sven und Jay aus ihren Hosen gestiegen waren. Und sie sah nicht den Gegenstand in Jays Hand. Sie spürte nur Marios gierigen Mund die nun an ihren Nippeln saugte. Und sie trat zu.

Mario krümmte sich vor Schmerzen und Rex sprang auf und bellte. Andrea bedeckte ihre Blöse. Der Fette lachte und Jay gab ein abschätziges TsTsTs von sich.

„Last mich sofort gehen.“ Schrie sie mit dem letzen Rest Verzweiflung und starrte auf die nackten Schwänze der Beiden. Eine Sitzreihe entfernt klatschte das Becken vonSteffen gegen die junge Türkin. Man hörte nur gedämpftes Stöhnen. Ein Männerslip steckte ihr im Mund.

„Gut. Du darfst gehen.“ Andrea glaubte sich verhört zu haben. „Aber wir brauchen Ersatz. Und du hast ja ein nettes Töchterchen. Ich glaube die würde uns Spaß machen.“ Jay hielt Andreas Handy in der Hand

„Nein. Wehe. Wenn sie ihr auch nur ein Haar“ setzte Andrea an, doch Jay unterbrach.

„Nicht wenn du etwas entgegenkommst. Wenn wir uns hier austoben, haben wir keinen Bedarf an jungen Töchtern.“

Andrea schluckte. War das ein Trick? Doch das Risiko konnte sie nicht eingehen. Sie musste Zeit schinden. Das war alles was sie tun konnte.

„Gut“ sagte sie kleinlaut.

„Schön“ grinste Jay. „Dann los auf die Sitzbank mit dir.“ In Jeans und mit nacktem Oberkörper saß sie nun auf der Bank. Mario lag noch am Boden und der Hund knurrte leise.

Dann trat der Fette auf sie zu und Jay knipste mit dem Handy.

Es geht los

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