Marina wird in ihrem Ehebett gefickt

Beinahe mechanisch streift sich Marina das Nachthemd über den Kopf und steht steif wie eine Schaufensterpuppe vor ihm. Einen Augenblick denkt Marina sogar daran, zum Telefon zu laufen und die Polizei zu rufen. Sie lässt es aber, denn sie hat plötzlich ein ganz merkwürdiges Gefühl im Bauch. Und so spreizt sie ihre Beine und zeigt dem Jungen alles, was er sehen will. Ihre Schamlippen sind leicht aufgesprungen und glänzen vor Feuchtigkeit. „Zeig mir mehr“, fordert Berti. Zwischen zwei Fingern spreizt Marina ihre Schamlippen noch weiter auf. Berti holt auf einmal seinen steifen Schwanz aus der Hose und beginnt ihn zu wichsen. Seine Augen pendeln zwischen Marinas Brüsten und dem gespaltenen Fötzchen hin und her. „Knie dich hin, blas mir den Pimmel und wichs deine Möse“, herrscht er Marina daraufhin an.

Marina gehorcht wie in Trance und empfindet nicht mal Abscheu vor dem steifen Schwanz. Seine ungewöhnlichen Ausmaße lassen Marina sogar richtig gierig werden. Die Vorstellung, wie ihr dieses Monstrum das Fötzchen wieder spannen wird, jagt ihr Wonneschauer durch den ganzen Körper. Aber jetzt lutscht sie erst einmal lustvoll und versessen. Gleich zwei Finger stößt sie sich dazu in die Scheide. Rasch wird der Junge vor ihr übernervös und beinahe starr. Vorsichtshalber lässt sie seinen pochenden Steifen aus ihrem Mund schlüpfen. Er darf sich nur noch auf ihrer ausgestreckten Zunge reiben. Berti hat es nun scheinbar eilig. Hastig packt er Marina an den Armen, zerrt sie auf die Beine und wirft sie rückwärts auf ihr Ehebett. Ihre nackten Schenkel klappen auseinander und präsentieren ihm ihren empfängnisbereiten Schoß.

Berti kommt sofort über sie, drückt ihre ausgestreckten Beine weiter nach oben und zur Seite, greift seinen zum Bersten gespannten Prügel und rammt Marina sein Monstrum in einem Zug in ihr klaffendes Fötzchen. Marina stößt einen überraschten Schrei aus und schlingt ihre Beine kreuzweise um Bertis heftig stoßende Hüften, um seinen herrlichen Schwanz noch tiefer in sich zu spüren. „Fick mich, Berti! Fick mich“, stöhnt sie unentwegt lüstern, bis es nach einer gefühlten Ewigkeit endlich ungehemmt aus ihm heraus zu spritzen beginnt. Zu Marinas großer Freude holt Berti jedoch nur einmal tief Luft und stößt danach sofort wieder weiter. Natürlich wird die heftig gefickte Marina weder an diesem noch an den folgenden Tagen jemals zur Apotheke gehen, um für sich und für Lisa die Pille danach zu besorgen ...