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Chapter 21
by emgla124
Wie wird der Nachtisch für Marie sein?
Marie wird entjungfert und benutzt
Die Tür schloss sich hinter uns mit einem dumpfen Klick, während Niklas’ Hand sich wie ein Schraubstock um mein Handgelenk legte. Er zog mich durch den Flur, sein Atem heiß an meinem Nacken, während Ersin bereits die Cognacgläser klirrend auf dem Sideboard arrangierte.
Mein Herz schlug so wild, dass ich fürchtete, sie könnten es durch das dünne Kleid hören.
Niklas’ Griff lockerte sich erst, als das Knarren der Schlafzimmertür uns verriet, dass meine Eltern sich zurückgezogen hatten. Der Cognac in Ersins Glas fing das Licht der Stehlampe ein – ein bernsteinfarbenes Zucken, das mit jedem seiner Schritte über die Wand huschte.
Seine freie Hand schloss sich um meine Hüfte, während Niklas mich gegen die Kante des Sideboards drängte. Das Holz bohrte sich kalt in meine Oberschenkel, ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die unter Ersins Fingern auf meiner bloßen Haut brannte.
Ersins Cognacglas klirrte gegen das Sideboard, als seine freie Hand meinen Nacken umschloss – eine eiserne Klammer, die meinen Kopf nach hinten ****. Sein Daumen drückte gegen meine Kehle, gerade so viel, dass jeder Atemzug sich anfühlte, als würde ich gegen einen unsichtbaren Strick ankämpfen. Niklas’ Hände gruben sich derweil in meine Hüften, seine Fingernägel durchbohrten den dünnen Stoff meines Kleides wie Krallen.
Ein dumpfes Klicken – der Gürtel seiner Hose löste sich.
Der kalte Metallbuckel seines Gürtels strich über meine Oberschenkel, während Niklas’ Körper mich fester gegen die Sideboardkante presste. Sein Atem, schwer und süß vom Cognac, vermischte sich mit dem meinen, als seine Zähne in die Stelle zwischen Schulter und Hals gruben – kein Biss, sondern ein langsames, absichtliches Einsinken, das mich zucken ließ.
Ersins Daumen lockerte den Druck an meiner Kehle nur, um mit der Kuppe über meinen Adamsapfel zu streichen, während seine andere Hand den Saum meines Kleides nach oben schob.
Ersins Finger krallten sich in den Saum meines Kleides, der Stoff raschelte leise, als er ihn höher schob – Zentimeter um Zentimeter, bis die kühle Luft meine bloßen Oberschenkel streifte. Ein Schauer jagte über meine Haut, als sein Daumen in die zarte Vertiefung meiner Kniekehle drang – kein Streicheln, sondern ein forschender Druck, der mich zusammenzucken ließ.
Ersins Daumen malte langsam Kreise auf meine zitternde Haut, während Niklas’ Gürtelschnalle ein kaltes Muster in meine Oberschenkel brannte. Der Stoff meines Kleides raschelte höher, bis die Spitze seiner Finger die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen streifte – ein flüchtiger, elektrischer Kontakt, der mich gegen das Sideboard pressen ließ.
Niklas’ Zähne lösten sich von meiner Schulter, nur um mit nassem, offenem Mund über meinen Hals zu gleiten, während seine Hand sich zwischen uns nach unten schob.
Niklas’ Hand glitt zwischen meine Beine, ein brennender Druck durch den dünnen Stoff meines Slips, während Ersins Finger meinen Kiefer umklammerten – seine Nägel gruben sich in die zarte Haut unter meinem Kinn. Der Cognac in seinem Glas schwappte über, als er es mit einem dumpfen Klirren auf das Sideboard stellte, die bernsteinfarbene Flüssigkeit tropfte über meine bloßen Oberschenkel.
Ersins Stimme schnitt durch das Klirren des Glases, ein raues Flüstern gegen mein Ohr: "Wir werden die ganze Nacht Spaß mit dir haben." Seine Worte tropften wie heißes Wachs den Nacken hinab, während Niklas’ Finger sich unter den Saum meines Slips schoben – ein brutales Eindringen, das mich aufstöhnen ließ.
Der Stoff zerquetschte sich zwischen meinen Beinen, jedes Zucken meiner Muskeln presste ihn fester gegen die empfindliche Haut.
Niklas’ Finger krallten sich in den Saum meines Slips, der feuchte Stoff spannte sich einen Augenblick, bevor er mit einem leisen Reißen nachgab. Kühle Luft strich über meine nackte Haut, während Ersins Handfläche sich schwer auf meinen Unterbauch presste – ein eiserner Anker, der mich am Zurückweichen hinderte.
„Zieh dich aus.“ Niklas’ Befehl traf mich wie ein Peitschenhieb, sein Atem klebte heiß an meiner Schläfe, während seine freie Hand mir den Reißverschluss meines Kleides aufriss.
Das Kleid glitt mit einem leisen Rascheln über meine Hüften, der Stoff fiel in schweren Falten zu meinen Füßen – ein dunkler Teppich auf dem Parkett. Die Luft kitzelte kühl über meine nackte Haut, als Niklas’ Finger den Verschluss meines BHs aufknacken ließen. Ein kurzes Zittern lief mir über den Rücken, als mein BH von meinen Schultern rutschte und meine Brüste freigab.
Ersins Hand schloss sich um meine rechte Brust, seine Finger gruben sich in das weiche Fleisch, als würde er prüfen, wie viel **** ich ertragen könnte. Sein Daumen strich langsam über die bereits harte Spitze, ein gezielter, quälender Druck, der mich zusammenzucken ließ. Gleichzeitig spürte ich Niklas’ andere Hand, die sich zwischen meine Beine schob – kein Vorspiel mehr, nur noch brutales Eindringen, seine Finger spreizten mich auseinander, als würden sie nach Schwachstellen suchen.
Niklas’ Finger drangen ohne Vorwarnung in mich ein – ein scharfer, brennender Riss, der mir die Luft raubte. Ich krümmte mich gegen das Sideboard, die Kante bohrte sich schmerzhaft in meine Hüften, während seine Knöchel mich auseinanderfalteten wie eine zu enge Blüte. Ersins Daumen presste härter gegen meine Brustwarze, ein gezielter Druck, der mich aufstöhnen ließ – ein erstickter Laut, den Niklas mit seiner freien Hand erstickte, als er mir die Handfläche brutal über den Mund schob.
Mit einem dumpfen Rauschen ließen beide Männer ihre Hosen zu Boden fallen – Lederriemen klirrten gegen Metallösen, Reißverschlüsse zischten über stramme Oberschenkel. Ersins Unterhose spannte sich um seinen bereits steifen Schwanz, während Niklas sich komplett entblößte, sein harter Schaft zuckte mit jedem Herzschlag.
Ersins Hand grub sich in meinen Haarboden und zog meinen Kopf nach unten, während sein anderer Arm sich wie eine eiserne Stange über meinen Rücken legte. „Lutsch meinen Schwanz wie am Strand“, zischte er, während sich seine Hüften bereits vorwärtsschoben. Der salzige Geruch seiner Vorlust stieg mir in die Nase, als ich mich beugte – mein Rücken ein gespannter Bogen, mein nackter Arsch Niklas entgegengestreckt, der sofort zuschlug.
Niklas’ Hand klatschte mit einem dumpfen Schlag auf mein nacktes Fleisch – ein brennender ****, der mir die Luft raubte, während seine Finger sich in meine Hüften gruben. Er zog mich ruckartig zu sich, mein Rücken presste sich gegen seine schweißnasse Brust, als sein harter Schwanz zwischen meine Pobacken glitt. Die heiße, pralle Spitze rieb sich über meinen empfindlichen Spalt, ein quälendes Streifen, das mich zucken ließ.
Ersins Griff in meinen Haaren riss mich zurück, sein Schwanz schlug mir gegen die Lippen – eine feuchte, harte Wärme, die mich würgen ließ. Gleichzeitig spürte ich Niklas’ Spitze, die mit brutalem Druck an meiner unberührten Öffnung klopfte, ein pochendes, unerbittliches Schlagen, das jeden Widerstand zermürbte.
Mit einem einzigen, grausamen Stoß durchbrach er mich – ein weißglühender Riss, der mir ein ersticktes Schluchzen entriss.
Niklas blieb erst ruhig in mir, sein Atem ein heißes Stöhnen gegen meinen Nacken, während sich sein Schwanz in meinem zuckenden Inneren pulsierend ausdehnte. Jeder Millimeter brannte wie glühendes Metall, die unerbittliche Fülle ließ meine Knie zittern. Ersin nutzte den Moment, um seinen Schwanz tiefer in meinen Rachen zu schieben – ein würgender Stoß, der Tränen in meine Augen trieb.
Ersins Hüften begannen in einem langsamen, brutalen Rhythmus zu stoßen, sein Schwanz glitt tief in meinen Rachen, bis die Spitze jedes Mal gegen meine Kehle stieß. Tränen strömten über meine Wangen, vermischten sich mit dem Speichel, der mir übers Kinn tropfte. Gleichzeitig spürte ich, wie Niklas sich in mir bewegte – ein grausames, gezieltes Vor und Zurück, das jeden Zentimeter meiner zerrissenen Innenseite ausbrannte wie Feuer.
Doch ich merkte, wie es sich änderte – ein zitterndes Zusammenziehen tief in meinem Unterleib, das sich wie flüssiges Metall durch meine Adern fraß. Niklas’ brutale Stöße trafen jetzt einen Punkt, der mich zusammenzucken ließ, während Ersins Schwanz meinen Rachen mit jedem Stoß weiter aufriss. Mein Körper spannte sich an, ein krampfhaftes Ziehen, das mich unwillkürlich gegen Niklas’ Hüften presste.
Mein Stöhnen vibrierte um Ersins Schwanz, ein ersticktes, zitterndes Beben, als Niklas’ letzter Stoß mich durchbohrte – sein heißes Kommen pulsierte in mir, ein rhythmisches Überfluten, das mich von innen verbrannte. Jeder Schwall traf wie siedendes Wachs, füllte mich bis zum Bersten, während sich meine Muskeln krampfhaft um ihn zusammenzogen.
Ersins Griff in meinen Haaren wurde eisern, als sein Stöhnen sich zu einem gutturalen Knurren vertiefte. Sein Schwanz zuckte wild in meinem Rachen, die Adern pulsierend gegen meine Zunge, bevor sich sein Kommen mit brutaler Wucht in mich ergoss – heiß, salzig, in dickeren Strömen, als ich schlucken konnte.
Ich würgte, mein Hals zuckte krampfhaft, während er mich weiter in die Tiefe drückte, sein letzter Schwall mir die Nasenlöcher verstopfte.
Ersins Griff lockerte sich endlich, doch bevor ich auch nur einen Augenblick Luft holen konnte, riss Niklas mich rückwärts. Sein noch halb steifer Schwanz glitt mit einem feuchten Geräusch aus mir heraus und er hielt ihn mir vor meinen Mund, während warme Flüssigkeit an meinen zitternden Oberschenkel hinablief, jedes Tröpfchen ein brennendes Zeugnis meiner Erniedrigung.
Mit einem dumpfen Klatschen drückte Niklas seinen Schwanz gegen meine Lippen. "Lutsch sauber und schluck alles", zischte er, während seine Finger meinen Hinterkopf umklammerten. Der widerliche Geschmack von Schweiß und Sperma breitete sich auf meiner Zunge aus, als er sich gewaltsam in meinen Mund schob. Seine Eichel kratzte über meinen Gaumen, jedes Detail der prallen Aderung brannte sich in mein Bewusstsein.
Plötzlich spürte ich, wie sich etwas an der Spitze seines Schwanzes veränderte – ein heißeres, dünneres Strömen, das sich mit dem restlichen bitteren Geschmack in meinem Mund vermischte. Der erste Strahl traf meine Zunge mit unerwarteter Wucht, ein scharfer, metallischer Geschmack, der mich würgen ließ. Ich versuchte, meinen Kopf wegzureißen, doch Niklas' Griff wurde eisern, seine Finger krallten sich in meine Haare, als er mich tiefer auf sich zog.
Mein Kehlkopf zuckte unter der erzwungenen Bewegung, als Niklas’ Schwanz noch einmal tief in mich eindrang – die letzte, bittere Welle seines Urins brannte wie Feuer die gereizte Schleimhaut hinab. Ich schluckte krampfhaft, jedes Würgen zog meinen Magen zu eisigen Knoten zusammen, während die Flüssigkeit mich von innen versengte. Seine Eichel pulsierte gegen meine gepresste Zunge, ein letzter Strahl, der mir über das Kinn tropfte und sich mit Tränen und Speichel vermischte.
Mit einem ruckartigen Husten riss ich mich von Niklas’ Schwanz los, Speichel und bittere Flüssigkeit spritzten mir über das Kinn. Mein Magen krampfte sich zusammen, ein würgender Stoß, der mir die Tränen in die Augen trieb. Bevor ich mich übergeben konnte, griff Ersin von hinten zu – seine Hand klatschte mir brutal über den Mund, drückte meine Kiefer zusammen. „Schluck es runter, Schlampe“, zischte er, während Niklas’ letzter Strahl noch über meine zusammengepressten Lippen tropfte.
Ersins Hände gruben sich in meine Hüften, seine Fingernägel hinterließen brennende Halbmonde in meinem Fleisch, als er mich ruckartig nach hinten zog. Sein Schwanz schlug gegen meine klatschnassen Schamlippen – ein brutaler Aufprall, der mich keuchen ließ – bevor er mit einem einzigen, grausamen Stoß in mich eindrang.
Mein Körper zuckte unter der unerwarteten Fülle, ein schmerzhaftes Dehnen, das mich nach Luft schnappen ließ.
Ersins Hüften schlugen gegen mich, ein unerbittlicher Rhythmus, der meinen zerschundenen Körper mit jedem Stoß weiter aufriss. Sein Schwanz brannte wie glühendes Eisen in mir, die bereits überreizten Wände meiner Muschi krampften sich um ihn, als versuchten sie vergeblich, der brutalen Invasion zu widerstehen. Seine Eichel schabte über einen empfindlichen Punkt tief in mir – ein elektrisierender ****, der mich zucken ließ und ein ersticktes Stöhnen aus meinem wunden Rachen presste.
Ersins Hüften hämmerten nun mit animalischer Wucht gegen mich, jeder Stoß ein weißglühender Blitz, der meine zerrissenen Muskeln bis ins Mark erschütterte. Seine Finger gruben sich in meine Hüftknochen, als würde er mich am Fliehen hindern wollen – dabei konnte ich mich nicht einmal mehr krümmen vor der überwältigenden Sensation, die meinen Unterleib zu zersprengen drohte.
Ich spürte, wie sich etwas Unaufhaltsames in mir zusammenballte, ein kochendes Druckgefühl, das mit jedem brutalen Stoß Ersins anschwoll.
Mein Körper spannte sich an, ein krampfhaftes Zucken, das mich gegen Ersins brutale Stöße presste. Jeder Muskel in meinem Unterleib verknotete sich zu einem glühenden Strang – dann brach es aus mir heraus, ein zitternder, schmerzhafter Höhepunkt, der mir die Luft raubte. Meine inneren Wände krampften sich um Ersins eindringenden Schwanz, während Wellen flüssigen Feuers durch meine Adern schossen.
Ersins Atem keuchte heiß gegen meinen Nacken, seine Hüften zuckten in einem unregelmäßigen Rhythmus, als sich seine Eichel in meinem zerstörten Inneren aufblähte. Ich spürte den pulsierenden Druck sekundenlang – dann entlud er sich mit einem erstickten Fluch, ein schmerzhaft heißer Schwall, der mich bis in die letzte Falte ausfüllte.
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