Marie erwacht

Es vergingen 2 Stunden bis Marie erwachte. Sie öfnete langsam die Augen sie lag auf einem Gynäkologen Stuhl Beine gefässelt auf den dafür forgesehenen schalen der Bauch mit einem gurt gefässelt so das sie atmen konnte aber kaum bewegen ein seil an der Kopflehne war dafür da die Arme zu fesseln und daran befestigt war ein halzring der keinerlei bewegung duldet.

Marie spürte die Enge der Fesseln und den Druck des Gurts auf ihrem Bauch. Die Realität ihrer Situation schien surreal und beängstigend zugleich. Panik stieg in ihr auf, als sie versuchte, sich zu bewegen, doch die Fesseln hielten sie unnachgiebig fest.

Ein Mann in seltsamen Gewändern trat aus dem Schatten hervor, sein Gesicht im Halbdunkel verborgen. "Marie, keine Sorge. Du bist hier, um einen wichtigen Beitrag zu unserer Gemeinschaft zu leisten." Seine Worte hallten in der düsteren Umgebung wider, während sich Maries Herzschlag beschleunigte.

Mit einem kühlen Lächeln näherte er sich, und Marie versuchte vergeblich, Antworten auf die vielen Fragen in ihrem Kopf zu finden. Inmitten der Unsicherheit erkannte sie die Dringlichkeit, einen Ausweg aus dieser beklemmenden Lage zu finden und die Wahrheit hinter den Kulissen des vermeintlichen Bauernhofidylls zu enthüllen.

"Schauen wir nach deiner Jungfräulichkeit" Marie erstarrte vor Entsetzen, als der Mann diese bedrohlichen Worte aussprach. Ihr Herz pochte wild, und die Angst durchzuckte sie. Sie versuchte , sich zu befreien, doch die Fesseln hielten sie gnadenlos fest.

Die düstere Atmosphäre wurde von der bedrohlichen Präsenz des Mannes dominiert, während Marie mit einem Gefühl der Hilflosigkeit konfrontiert wurde. Er nahm erst ihre linke Brust in die Hand und befestigte eine Nippel klemme Marie stönte auf dan nahm er ihre rechte Brust "Bitte nicht das Tut w..." weiter kam sie nicht den er hielt ihr den Mund zu "ein weiteres Wort ohne das ich dich was fragen gibt es ein Mundknebel." "Aber" Weiter kamm sie nicht schon hatte sie einen Knebel im Mund. Er nahm erneut die rechte Brustwarze und befestigte eine Nippel klemme. Marie lief die erste Träne über die wange. "Nana wenn du jetzt schon weinst dan wird die die Zukunft nicht gefallen.

Er setzte Marie eine ahtem maske auf und holte das gerät mit narkosegas zu sich. Nun stellte er sich zwischen die Beine und öffnete die Hose nach ein Paar eigenmächtigen Bemühungen war sein schwanz hart ob Jungfernheutchen oder nicht wir erledigen jegliche Probleme. Erstoß zu ein, zwei mal als Marie sich krümmte er sah ihr an das es nicht die Nippelklemmen waren sondern ihr so eben gerissenes Jungfernheutchen. Marie erkannte aus dem Augenwinkel wie mit Jedem weiteren stoß der Mann das Rädchen etwas weiter aufdrehte. Langsam überkam Marie ein orgasmus kaum hatte sie so weit wie möglich zu zittern angefangen drehte der man ganz auf und Marie schlief schnell ein.