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Chapter 42 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianas Wiedersehen mit ihrer Cousine Julia

Was Mariana jedoch sieht, raubt ihr förmlich den Atem. Wie angenagelt bleibt sie stehen, und sie denkt, ihr müssten die Augen rausquellen bei dem Anblick, der sich ihr bietet. Ihre Cousine Julia kniet nackt wie eine Hündin auf dem großen Doppelbett. Ein reichlich wild aussehender Schwarzafrikaner mit langen Rastalocken presst ihren weißen Körper eng an sich und stößt wie ein Berserker sein schwarzes Ding in sie hinein. Auch er ist natürlich nackt, und sein Körper so stark und sehnig wie bei einem afrikanischen Krieger. Julia keucht und wimmert unter den harten Stößen dieses stürmischen, schwarzen Mannes, der sich wie ein Plünderer alles nimmt, was ihm geboten wird.

Mariana wehrt sich natürlich dagegen, aber sie kann nicht verhindern, dass ihr auf einmal ganz heiß zwischen den Schenkeln wird. In einer Weise, die sie nie erlebt hat. Nicht mal bei ihren nächtlichen Spielen mit ihren Cousinen unter der Bettdecke. Bei vier jungen Mädchen auf einem Haufen wurde natürlich früher immer eine ganze Menge gefummelt, und Sex war das Gesprächsthema Nummer eins. Mariana ist nicht fähig, sich zu rühren oder einen Laut von sich zu geben. Sie fühlt sich sexuell so erregt, dass sie kaum noch stehen kann. Sie ertappt sich sogar bei der Vorstellung, ihre Cousine unter diesem Wilden wegzureißen und sich selbst an deren Stelle hinzuhocken.

Mit jedem seiner Stöße ist Mariana, als fühle sie ihn in ihrem eigenen Leib. Der Afrikaner stöhnt noch einmal rau und unbeherrscht, und endlich, endlich sind sie auf dem gemeinsamen Höhepunkt. Ihre Cousine bricht mit einem langgezogenen Wimmern unter ihm zusammen, und er stößt ihn noch ein paarmal in sie hinein. Dann lässt er endlich von ihr ab. Er zieht den spermatropfenden Schwanz aus ihr heraus, und noch immer stark und fest baumelt er unter seinem Bauch, als er vom Bett aufsteht. Dabei geht sein Blick in Marianas Richtung. Die steht immer noch wie gelähmt in der geöffneten Tür und starrt den Schwarzafrikaner mit einer Mischung aus Ängstlichkeit und Begierde an ...

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