Maria wird erwischt und gebumst

„Ja, wen haben wir denn da?“ In all seiner aufdringlichen Nacktheit stellt sich der schwarze Mann vor Maria hin und legt ihr einen Finger unters Kinn. „Der Babysitter, wie ich annehme … mhmm … mhmm …“ Das letzte murmelt er wie beifällig, indem er die zitternde Maria und ihren ganzen Körper mustert wie ein Viehhändler auf dem Markt die Kühe. „Sehr hübsch, sehr brauchbar“, konstatiert er. „Was meinst du dazu, Julie?“ Die Blondine stellt sich neben den Schwarzen und murmelt demütig: „Ganz wie du meinst, Marcus.“

Der Schwarze dreht Maria herum und lässt seine Hand über ihren Hintern gleiten. „Nicht schlecht“, murmelt er dann erneut. „Wie heißt du?“ „Maria“ antwortet sie mit leiser Stimme. „Und wie alt bist du?“ „Acht … achtzehn, Sir?“ antwortet das Latina-Mädchen. „Bist du noch Jungfrau?“ Maria stockt der Atem. Schließlich nickt sie bejahend. Marcus dreht die Achtzehnjährige wieder um, packt sie kurzentschlossen an den Hüften und hebt sie hoch. Dann trägt er sie in das Haus hinein, direkt in das Schlafzimmer der blonden Frau.

Dort wirft der Schwarze Maria rückwärts auf das breite Doppelbett. Die Achtzehnjährige ist so eingeschüchtert, dass sie sich widerstandslos ihre Leggins mitsamt dem Slip herunterstreifen lässt. Der Mann spreizt ihr die Beine und betrachtet mit lüsternem Blick ihr noch geschlossenes Geschlecht. Maria zittert vor Angst und auch ein wenig vor Erwartung. Sie bäumt sich auf, als er mit hoch erhobenem Glied ganz sachte in sie eindringt. Es tut überhaupt nicht weh. Es ist eher, als habe ihr Leib darauf gewartet, endlich ganz geöffnet zu werden. Schon bald kommt Maria in nicht enden wollenden Orgasmen, in endlosen Zuckungen ...