Maria geht zu den beiden Ruhestörern hin

Mit vor Aufregung klopfendem Herzen geht Maria während der laufenden Vorführung in den halbdunklen Zuschauerraum des Kinos hinein. Die beiden Ruhestörer sitzen ganz hinten im Kino in einer Loge auf einer bequemen Polstersitzbank und sehen sie frech grinsend an. Der eine von den beiden Männern ist eher stämmig, der andere Mann ist eher großgewachsen, aber beide sind sie kohlrabenschwarz. Maria spürt einen richtigen Kloß im Hals, sie weiß nicht was sie zu den Kerlen sagen soll.

Da streckt der stämmige Neger seine Hand nach ihr aus und zieht sie zwischen sich auf die Polstersitzbank. Maria sieht den Mann erstaunt an. Der zieht lässig einen Hundertdollarschein aus seiner Hosentasche und steckt ihn einfach in den tiefen Ausschnitt ihres roten Minikleides. Dann legt er seinen Arm besitzergreifend um ihre schmalen Schultern, beugt sich rasch über sie und küsst sie auf ihren Mund. Maria ist so perplex, dass sie sich widerstandslos von dem Neger auf den Mund küssen lässt.

Währenddessen fassen die beiden Neger ihre Schenkel an und ziehen sie weit auseinander. Dabei rutscht ihr rotes Minikleidchen bis über ihre Hüften hinauf, und da sie ja unter ihrem Kleidchen keine Unterwäsche trägt, wird ihr flaumig behaarter Jungmädchenschoß dadurch vollkommen entblößt. Maria spürt einen kalten Lufthauch an ihrem jungfräulichen Fötzchen und versucht ihre Schenkel sogleich wieder zu schließen, aber die beiden Neger halten ihre Beine so in ihrer weit aufgespreizten Stellung fest ...